Die Juristin und Mutter einer Tochter hat eine beachtliche politische Karriere gemacht. In ihren Ämtern geht es ihr vor allem darum, richtige Entscheidungen für Land und Menschen zu treffen. 

 

Ein ABW-Interview über die Faszination Politik, Entbehrungen und Visionen.

Schildern Sie uns bitte kurz Ihren politischen Werdegang. Wann erwachte das Interesse für die politische Arbeit?

Schon in jungen Jahren, denn ich stamme aus einer politisch geprägten Familie. Mein Vater war geschäftsführender Gemeinderat und Bauernbundfunktionär auf Ortsebene, da wurde immer auch zu Hause am Küchentisch diskutiert. Das hat sich dann immer weiter fortgezeichnet, so auch, als ich gleich nach Jusstudium und Gerichtsjahr als Rechts- und Sozialreferentin zum NÖ Bauernbund kam, oder als ich mich in den Jahren 2010 bis 2015 als Gemeinderätin in meiner Heimatgemeinde engagieren durfte. 

Mit 36 Jahren begann sie in der ÖVP Landespartei NÖ zu arbeiten, im Jahre 2002 wurde sie Obfrau der Kulturinitiative ihrer Heimatgemeinde Bad Traunstein und 2003 eher zufällig Gemeindeparteiobfrau.

 

Von 2005 bis Februar 2018 war sie Bürgermeisterin, seit 2013 ist sie im Nationalrat. Angela Fichtinger im ABW-Porträt.

Mitgestalten können, für die Menschen da sein und im Interesse der Allgemeinheit und des Allgemeinwohls arbeiten zu können ist für Angela Fichtinger nicht nur Beruf, sondern auch Berufung. „Ich war 13 Jahre Bürgermeisterin in Bad Traunstein und dieser Job bringt jeden Tag neue Herausforderungen. Man ist nahe an den Menschen dran und hilft in vielen Lebenssituationen – es ist einfach schön“, so Fichtinger die davon überzeugt ist, dass es Frauen in der Politik genauso schwer oder leicht wie Männer haben.

Mag. Claudia Schmidt, Abgeordnete zum Europäischen Parlament (ÖVP) im Gespräch mit Austrian Business Woman.

 

Politik ist herausfordernd, spannend und extrem fordernd. Die vielen Möglichkeiten die man hat, Themen zu be- und zu erarbeiten und mit interessanten Menschen in Kontakt zu kommen, machen sicher auch einen großen Teil der Faszination aus. Der Wille, etwas nachhaltig besser zu machen, gemeinsam mit Betroffenen und Kollegen, ist mit Sicherheit ein großer Motor. Man erlebt jedenfalls gesellschaftliche Entwicklungen intensiver, da man ja die Verantwortung hat, eine bessere Zukunft zu ermöglichen, auf der anderen Seite wird man ehrfürchtiger, weil man in vielen Bereichen einen Einblick bekommt und realisiert, wie komplex jeder Bereich unserer Gesellschaft mittlerweile ist“, sagt Claudia Schmidt, die findet, dass Österreich mit dem Bundeskanzler und seinem Team auf einem sehr guten Weg sei.

„Was mir aus der Ferne auffällt, ist, dass wir uns nicht zu verstecken brauchen, wir können noch mutiger in die Welt hinausgehen: das betrifft unsere Unternehmen, unsere Ausbildung, unseren Fleiß etc. Und das sollten wir auch tun.“

Bereits öfter habe sie den Spruch gehört, dass sich Frauen in der Politik weniger erlauben können, aber dafür auch weniger scharf kritisiert werden. „Dem stimme ich nicht zu, denn – egal ob Mann oder Frau -, in der Politik aktiv zu sein bedeutet, dass man Verantwortung hat und das Aussagen Konsequenzen haben. Manchmal muss man unangenehme Wahrheiten ansprechen und man legt sich sehr schnell eine dicke Haut zu. Da macht das Geschlecht keinen Unterschied, auch wenn das immer wieder impliziert wird. In der Politik geht es schließlich immer darum, Mehrheiten für seine Überzeugungen und Ansichten zu finden. Männer und Frauen haben da möglicherweise andere Zugänge, aber das Prinzip bleibt das Gleiche. Es gibt Frauen, die zielstrebiger sind als manche Männer; es gibt auch Männer, die sich in der Politik schwer tun würden. Es ist eine Persönlichkeitsfrage und keine Geschlechterfrage.“

Claudia Schmidts Rezept gegen Politikverdrossenheit:„Ich versuche immer, direkt mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, egal ob auf der Straße oder in größeren Runden oder bei Veranstaltungen. Die Realität ist jedem Menschen zumutbar, manchmal muss sie halt erklärt und erläutert werden und das gilt in beide Richtungen.“

Foto: Europäisches Parlament

Als Innenministerin machte sie sich für HotSpots außerhalb Europas stark, um das Sterben von Flüchtlingen im Mittelmeer zu verhindern. Damals wurde sie dafür kritisiert. Vier Jahre später hat sich die gesamte EU mit ihrem Vorschlag angefreundet.

 

Seit einem Jahr ist sie Landeshauptfrau und hat nun ausschließlich das Wohl der Niederösterreicher im Fokus. Barbara Mucha im Gespräch mit Johanna Mikl-Leitner.

Sie sind seit etwas mehr als einem Jahr Landeshauptfrau von NÖ – Ihr bisheriges Résumé?

Es ist eine unglaublich spannende und schöne Aufgabe. Und ich kann sagen, mein Leben ist dadurch noch bunter und vielfältiger geworden. Mir liegt sehr viel daran Niederösterreich weiterzuentwickeln. Besonders schätze ich den direkten Kontakt mit den Bürgern.

Ihr Leben als „femina politica“ begann in den 1960er Jahren. Damals war sie eine berufstätige Mutter und merkte, wie schwierig sich das Leben und die Karriere für Frauen gestalteten.

 

Das wollte sie ändern und ging in die Politik.

Bitte erzählen Sie uns etwas über Ihre politischen Anfänge.

Als ich eine junge Mutter war, orientierte sich die Politik an völlig veralteten Rollenbildern – ohne Zustimmung meines Mannes hätte ich gar nicht arbeiten dürfen! Dass mit Grete Rehor 1966 erstmals eine Frau Ministerin wurde, war für uns Frauen ein Meilenstein. Mir wurde klar, dass nur Frauen, die aktiv in der Politik mitmischen, etwas an der Gesellschaft ändern konnten.

Natürlich profitierte ich auch von der grundsätzlichen Aufbruchstimmung dieser Zeit, in der die Frauenbewegung wieder an Bedeutung gewann. Damit begann mein politisches Leben, das mich über den Betriebsrat und die Kammer für Arbeiter und Angestellte bis in den Nationalrat führte. Mein ursprünglicher Anspruch, als Frau Beruf und Familie vereinbaren zu können, selbstbestimmt über das eigene Leben verfügen zu können, die stark patriarchalisch bestimmten Strukturen aufzubrechen, blieb über die Jahre eigentlich unverändert. 

Was schätzen Sie besonders an der politischen Arbeit?

Von Chateaubriand stammt der Satz „Die politische Unbeweglichkeit ist unmöglich, man muss mit der menschlichen Intelligenz vorwärts gehen“. In der Politik besteht also nicht nur die Möglichkeit, sondern die Pflicht zu gestalten, da die Welt permanent mit Veränderungen konfrontiert ist. Auf sie zu reagieren bzw. zu beeinflussen, welche Richtung eine Gesellschaft nimmt, macht für mich die Faszination der Politik aus.

Gewählt zu werden heißt, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass sozial gerechte und global verträgliche Entscheidungen getroffen werden. Das ist eine der spannendsten Aufgaben, die ich mir vorstellen kann. Vermutlich halten mich dieser Wille nach Veränderung und der Wunsch mitzugestalten schon so lange in der Politik.

Haben Frauen es in der Politik schwerer als Männer?

Ja. Die gläserne Decke gibt es hier wie in allen anderen Berufen auch noch immer. Es beginnt bei Banalitäten – wer kommentiert den Anzug eines Politikers? Jede Politikerin muss hingegen die Erfahrung machen, dass ihr Aussehen öffentlich besprochen wird. Oder denken Sie an die Bezeichnung „Mutti Merkel“, die selbst in Qualitätsmedien auftaucht.

Niemand, außer vermutlich seinem Sohn, kam auf die Idee, Helmut Kohl „Vati“ zu nennen. Wir Frauen müssen auch in der Politik beweisen, dass wir „gut genug“ sind, dass wir mit den Männern mithalten können. Das sind jahrhundertealte Stereotype, die hier zu überwinden sind. Aber wir kämpfen uns vorwärts und die Situation wird besser – langsam aber doch.

Wie weckt man Interesse an der Politik?

Durch Bildung und Transparenz. Ich halte es hier mit Ralf Dahrendorf, der ohne Gleichheit der Bildungschancen die soziale Rolle des Staatsbürgers für nicht durchsetzbar hält. Wer um das Wesen der Demokratie Bescheid weiß, gestattet es sich, nicht politikverdrossen zu sein.

Wer die Grundregeln des kritischen Denkens gelernt hat, kann sich mit gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Fragen differenziert auseinandersetzen und fällt weniger leicht auf fake news rein. Politik aktiv mitzugestalten, z.B. durch Teilnahme an Wahlen, ist in der Demokratie ein Recht. Wer darauf verzichtet, muss sich im Klaren sein, damit auf ein wesentliches Mittel der Mitbestimmung zu verzichten. Und von Seiten der Politik muss für größtmögliche Transparenz gesorgt werden. Entscheidungen müssen für die Bürger durchschaubar und nachvollziehbar sein.

Die Themen Ihrer politsichen Arbeit?

Mein Fokus liegt noch immer bei Frauenthemen. Daher gehört die Gleichstellung und Gleichbehandlung von Frauen zu meinen wesentlichen politischen Zielen. Eng damit verbunden ist auch mein Anliegen, Altersarmut zu verringern, denn ihr Gesicht ist leider noch immer meist das einer Frau. Und dann geht es mir auch darum, dass die Menschen in Österreich sich als Citoyens begreifen, als Bürger im besten Sinn des Wortes, für die das Gemeinwohl im Zentrum des Handelns stehen sollte und Zielvorgabe für die Politik ist.              

Foto: Österreichischer Seniorenbund

 

Das Interesse für Politik wurde im Elternhaus, später dann durch Jörg Haider, geweckt. Ausschlaggebend für Mag. Ulrike Nittmann sich in der Politik zu engagieren, war H.C. Strache. 

 

Die Politik habe noch sehr viel zu tun, was, stehe in dunkelblauer Handschrift im Regierungsprogramm: „Vor allem im Bereich der Bildungs-, Gesundheits- und Sicherheitspolitik.“ Dazu komme die Bewahrung der österreichischen Identität: „Viele, die von der Bereicherung durch außereuropäische Kulturen phantasieren, kennen die Vielfalt der eigenen Kultur nicht oder sind daran – oftmals aus ideologischer Borniertheit – nicht interessiert“, so Mag. Ulrike Nittmann, die an der politischen Arbeit vor allem schätzt, die eigene Gesinnung einbringen zu können und mit interessanten, umsetzungsstarken, mutigen Leuten in Verbindung zu kommen. „Allen voran in Wien Vizebürgermeister Dominik Nepp, geschäftsführender Landesparteiobmann Mag. Johann Gudenus und Stadträtin Ursula Stenzel.“

Ihr Rezept gegen Politikverdrossenheit: „Eine bürgernahe Politik nicht als Populismus verunglimpfen; mehr auf die Menschen hören, statt ihnen das Gefühl zu geben, sie seien ohnmächtig und die „da oben“ könnten sich alles richten. Nicht nur Toleranz einfordern, sondern auch üben: das gilt insbesondere für die „weltoffene“ Linke, deren Toleranz schon beim Nachbarn aufhört, der es wagt, eine vom „Gutmenschen-Mainstream“ abweichende Meinung zu haben.“

Frauen, sagt die Rechtsanwältin, hätten es vor allem in der FPÖ nicht schwerer als Männer. „Hier haben Frauen in Spitzenfunktionen eine lange Tradition: ob als Bundespräsidentenkandidatin, Vizekanzlerin, Parteichefin, Landesparteiobfrau, Bundesministerin, Wiener Bürgermeisterkandidatin, oder Nationalratspräsidentin – wenn eine Frau in der Politik wirklich hoch hinaus will, dann kann sie es am ehesten bei den Freiheitlichen.“

Foto: FPÖ

 

Das Interesse, gemeinsam für etwas zu arbeiten, wurde ihr von der Familie schon früh am Bauernhof vorgelebt. Es war selbstverständlich, dass alle mitanpacken.

 

Deshalb war es für Elisabeth Köstinger keine Frage, sich in der Landjugend des Heimatortes zu engagieren, um gemeinsam Veranstaltungen zu organisieren. Nur dadurch gab es überhaupt Angebote für junge Menschen im Ort. Ihre politische Karriere startete die amtierende Ministerin als Landesobfrau der Landjugend Kärnten und Obfrau der Jungbauernschaft Österreich.

Was schätzen Sie besonders an Ihrer Tätigkeit?

Politik ist der Raum, wo wir uns ausmachen, wie wir miteinander leben wollen. Es gibt kaum einen Lebensbereich, der nicht direkt oder indirekt von der Politik beeinflusst wird. Hier etwas weiter zu bringen, um die Welt ein klein bisschen besser zu machen, lässt mich jeden Tag aus dem Bett springen. Das Beste ist natürlich, wenn man nach viel Überzeugungsarbeit und Diskussionen Ideen auch umgesetzt hat. Da lohnt sich die Mühe. 

Drei verschiedene Ministerien hat Alexandra Pongratz in den vergangenen sechs Jahren kennengelernt. Die politische Arbeit bedeutet für sie Verantwortung, Motivation und Ansporn. 

 

Im November 2012 betrat Alexandra Pongratz erstmals die Welt der Ministerien, damals als Assistentin im Kabinett des Vizekanzlers im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten. Von 2013 bis 2017 war die gebürtige Burgenländerin Referentin im Bundesministerium für Familien und Jugend, seit Dezember des Vorjahres hat sie ihr Büro im Bundeskanzleramt und ist Referentin der Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend.

Was ist es, was sie an Ihrer Tätigkeit so fasziniert? „Die Arbeit für und mit einer Bundesministerin ist sehr spannend und vielseitig. Neben den abwechslungsreichen Aufgaben und Tätigkeiten, schätze ich vor allem die Möglichkeit, kreativ sein zu können. Es macht mir viel Freude mit unterschiedlichsten, interessanten Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten, gemeinsam Ideen zu entwickeln und sie in die Tat umzusetzen.

Den Menschen in unserem Land die Vorhaben und Maßnahmen der Politik näherbringen zu dürfen ist für mich Verantwortung, Motivation und Ansporn zugleich. Ich versuche in meinem Tätigkeitsbereich etwas zu bewegen und politische Kampagnenarbeit zu gestalten. Ich habe das Glück, dass ich in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn in der Politik immer Chefinnen und Chefs hatte, die es mir ermöglicht haben, mich einzubringen und Projekte eigenverantwortlich zu gestalten. Das funktioniert nur, wenn es auch menschlich stimmt und gegenseitiges Vertrauen vorhanden ist“, sagt Alexandra Pongratz.

Lösungsorientiertes Arbeiten

Ihre Arbeit erfordere vor allem eine kommunikative, kreative und stressresistente Herangehensweise. „Ich arbeite gerade auch in schwierigen Situationen sehr genau und lösungsorientiert. Gerade in diesem derart vielseitigen Tätigkeitsfeld braucht es jedenfalls auch das Engagement und die Verantwortungsbereitschaft, die Dinge anzupacken und umzusetzen. Dazu sollte man auch über ein gewisses Organisationsgeschick verfügen und zugleich fundiertes Wissen über seine Themengebiete sowie die aktuellen Herausforderungen haben. Teamfähigkeit, um etwa Projekte gemeinsam auf Schiene zu bringen, Belastbarkeit und Verlässlichkeit, vor allem bei schwierigen Themen, und die Fähigkeit, klare Prioritäten zu setzen, sind ebenso wesentlich, um in diesem Bereich erfolgreich und glücklich zu sein. Flexibilität, ein gutes Zeitmanagement und Zielstrebigkeit sind im schnelllebigen und tagesaktuellen politischen Umfeld natürlich auch nie ein Nachteil.“

Wachsen an Herausforderungen

Pongratz ist der Meinung, dass Frauen oftmals viel zu sehr an ihren eigenen Fähigkeiten zweifeln. Wenn sich Frauen eine Job-Ausschreibung ansehen und bewerten, ob diese für Sie in Frage komme, würden sich viele nur bewerben, wenn sie jede einzelne Anforderung zu 100 Prozent erfüllen. Pongratz: „Ich glaube daher, dass es wichtig wäre sich selbst mehr zuzutrauen und von den eigenen Fähigkeiten überzeugt zu sein. Man wächst mit seinen Herausforderungen. Auch Stolpersteine und Hindernisse helfen dabei, zu lernen und weiter zu wachsen. Jede noch so schwierige Situation kann man meistern und dabei viel Erfahrung für die künftige Arbeit sammeln.“

Foto: Archiv

 

Gritta Grabner ist seit August Bundesgeschäftsführerin von Frau in der Wirtschaft. Ein ABW-Gespräch über ihre Arbeitsweise, Karrierefaktoren und Forderungen an die Politik. 

 

Sie stehen an der Spitze jener Vertretung, die die Interessen von 120.000 Unternehmerinnen vertritt. Welche Eigenschaften benötigt man für diese verantwortungsvolle Tätigkeit?

Wertschätzung für das Unternehmertum und ein offenes Ohr für Probleme und Anliegen unserer Zielgruppe.

Wie beschreiben Sie Ihre Arbeitsweise?

Organisiert, strukturiert und teamfähig.

Johanna Mikl-Leitners Karriere ist eindrucksvoll: Von der Privatwirtschaft wechselte sie in die Politik, wurde Landesrätin, Innenministerin und ist seit 19. April 2017 die mächtigste Frau von Österreichs größtem Bundesland.

 

Ein Austrian Business Woman-Interview über Frauenpower, Gestaltungswillen und die Ziele für die kommenden Jahre.

Anlässlich unseres Jubiläums ersuchen wir um einen Blick zehn Jahre zurück – welche politische Funktion übten Sie damals aus? 

2007 war ich Landesrätin in Niederösterreich und verantwortlich für die Bereiche Soziales, Arbeit und Familie. In diesem Jahr haben wir mit der Aufnahme von 2,5-Jährigen in die Kindergärten einen familienpolitischen Meilenstein in Niederösterreich gesetzt.

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