Die herCAREER Expo, Europas führende Plattform für die weibliche* Karriere, findet zum zehnten Mal in München statt: 266 Aussteller:innen und Partner:innen sind vom 9. bis 10. Oktober 2025 im MOC mit dabei. Der Treffpunkt für Karriere, Weiterbildung und Vernetzung setzt mit starken Stimmen in rund 350 Vorträgen, Diskussionen und MeetUps ein Zeichen für Diversity. Der Veranstalter messe.rocks GmbH erwartet rund 8.000 Besucher:innen. Europas führende Plattform für weibliche* Karrieren definiert das Konzept der Karrieremesse neu: Die Jobsuche ist wichtig, aber nur ein Aspekt der Veranstaltung. An zwei Tagen treffen Fach- und Führungskräfte, Nachwuchstalente sowie führende Köpfe aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im MOC München aufeinander, um voneinander zu lernen und gemeinsam eine gerechtere, inklusivere Arbeitswelt zu gestalten. Vernetzung auf allen Ebenen Ob Berufseinstieg, Aufstieg oder Gründung eines eigenen Unternehmens: Die Plattform wartet mit einer großen Bandbreite an Job- und Beratungsangeboten auf. Das Programm umfasst rund 350 Vorträge, Diskussionen und MeetUps – mit Expert:innen, Role Models und Buchautor:innen. „Unsere Bühnen sind Räume für konstruktiven, faktenbasierten Diskurs“, so Natascha Hoffner, Gründerin und Geschäftsführerin von messe.rocks. Viele Unternehmen sind als Aussteller:innen mit Mitarbeiter:innen oder internen Frauen*- und Diversity-Netzwerken vertreten. Zahlreiche Partner:innen und Netzwerke, die sich für die Rechte von Frauen einsetzen, bringen ihre Communities mit. Außerdem engagieren sich einzelne Persönlichkeiten aus der Branche, etwa als „Table Captain“ bei der herCAREER@Night, dem Networking-Event am Abend des ersten Messetages. Das Programm: so vielseitig wie nie Die herCAREER Expo deckt alle Themen ab, die Frauen im Beruf bewegen: Jobsuche, Führung, Quereinstieg, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Equal Pay und diskriminierungsfreie Technologien. Da individuelle Karrieren immer im Kontext gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Entwicklungen stattfinden, thematisiert die Messe auch die Rahmenbedingungen für eine gelungene weibliche* Karriere: Demokratie, Vielfalt, soziale Gerechtigkeit und Care-Arbeit. Frauen, Politik und Generationengerechtigkeit So geht es etwa in dem Expertinnen-Panel „Zwischen Freiheit und Verantwortung“ darum, wie viel Regulierung das Internet braucht. Mit dabei sind unter anderem Dr. Katarina Barley (Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments) und Prof. Dr. Jasmin Riedl (Universität der Bundeswehr München). Prof. Dr. Andrea Römmele (Hertie School) spricht im Public Interview darüber, wie sich Demokratie neu denken lässt. Sie entwirft Szenarien der Welt von morgen und Zukunftsbilder zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie Gewalt gegen Frauen entsteht und welche Rolle gesellschaftliche und kulturelle Faktoren dabei spielen, beschäftigt eine weitere Diskussionsrunde, bei der sich Maria Noichl, Mitglied des Europäischen Parlaments, beteiligt. (Finanzielle) Gesundheit Auch die weibliche* Gesundheit steht auf der Agenda. Wie Staat und Unternehmen Frauen in den Wechseljahren unterstützen können und damit wertvolles Know-how sichern – darum geht es in einer Diskussionsrunde mit Judith Gerlach (Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention) und Prof. Dr. Andrea Rumler (HWR Berlin). Dr. med. Judith Bildau (Gynäkologin & Autorin) ordnet hormonelle Zusammenhänge ein und zeigt, wie fundiertes Wissen Gesundheit und Performance stärkt. Gesundheit hat auch mit Finanzen zu tun: Die Rechtsanwältinnen Sandra Runge und Saskia Schlemmer geben Tipps, wie Frauen vor der Hochzeit die rechtliche Basis für finanzielle Fairness über Lebensphasen hinweg legen. Was Frauen über die Rente wissen sollten, ordnet Prof. Dr. Ute Klammer (Direktorin des Instituts Arbeit und Qualifikation) ein. Neue Chancen für den Mittelstand Dass die Messe weiterhin erfolgreich stattfinden kann, ist keine Selbstverständlichkeit. Aktuell erschweren einige US-Einflüsse die öffentliche Positionierung zu Diversity. Einzelne Firmen fahren sichtbare Aktivitäten zurück. Das bietet neue Chancen für Hidden Champions und alle, die für Diversity und Gender Equality weiterhin Haltung zeigen, gezielt Frauen ansprechen und sich im Wettbewerb um die besten Fachkräfte positionieren wollen. Eine Übersicht des gesamten Programms ist hier zu finden. Unter dem Link www.her-career.com/expo gibt es alle weiteren Infos und Tickets. |
Am 22. September 2025 fand im neuen Headquarter von Toyota Material Handling Austria in Laxenburg eine exklusive Veranstaltung des Wirtschaftsforums der Führungskräfte (WdF) Niederösterreich statt. Rund dreißig Führungspersönlichkeiten folgten der Einladung, um praxisnahe Einblicke in das Toyota Produktionssystem (TPS) zu erhalten – jenes Management- und Produktionsmodell, das weltweit als Vorbild für Effizienz, Qualität und kontinuierliche Verbesserung gilt. Initiator der Veranstaltung war Gerhard Skopal, Head of Logistics Solutions bei Toyota Material Handling Austria.
Unter dem Titel „TPS: Von der Toyota-Werkshalle ins Management“ erhielten die Teilnehmenden einen kompakten Überblick über die zentralen Prinzipien des TPS. Dabei wurde deutlich, dass sich die Grundpfeiler Just-in-Time – also Materialien und Informationen stets genau dann bereitzustellen, wenn sie benötigt werden – und Jidoka, die „Automatisierung mit menschlichem Touch“, nicht nur auf die Fertigung, sondern auch auf Führungsstrukturen übertragen lassen.
Ergänzt werden diese Ansätze durch Heijunka, die gleichmäßige Verteilung von Arbeit zur Vermeidung von Spitzen, sowie durch die konsequente Standardisierung von Abläufen,die Transparenz schafft und Verbesserungen erst möglich macht.
Den besonderen Impuls der Veranstaltung setzte Yeliz Subas, Strategic Project & Process Manager und ausgewiesene TPS-Spezialistin bei Toyota Material Handling Austria, mit ihrem Fachvortrag. Sie zeigte praxisnah, wie die Prinzipien des Toyota Production System in unterschiedlichsten Unternehmensbereichen wirken und welche Potenziale daraus für modernes Management entstehen.
Als Highlight der Veranstaltung erwies sich die seltene und exklusive Möglichkeit eines GEMBA-Walks durch das Refurbishment Center. Gemba – „der Ort, an dem Wertschöpfung geschieht“ – gilt im TPS als Schlüsselmoment des Lernens: Führungskräfte gehen direkt dorthin, wo Prozesse ablaufen, um Probleme zu erkennen, Ursachen zu verstehen und Verbesserungen gemeinsam mit den Mitarbeitenden zu entwickeln. Die Gäste konnten so hautnah erleben, wie gelebtes Kaizen, effiziente Abläufe und nachhaltige Prozesse ineinandergreifen.
Kaizen als gelebte Haltung
Das Toyota Produktionssystem wird getragen von der Kultur des Kaizen, der kontinuierlichen Verbesserung, sowie dem Prinzip der Vermeidung von Muda, also jeder Form von Verschwendung. Diese Philosophie macht das TPS zu weit mehr als einem Produktionssystem: Es ist ein universelles Denk- und Führungsmodell. Gerade Themen wie klare Strukturen, Verantwortungsbewusstsein und eine gelebte Fehlerkultur lassen sich direkt auf modernes Management übertragen und liefern wertvolle Impulse für den Aufbau lernender, resilienter Organisationen.
„Das Toyota Produktionssystem ist das Herzstück unserer Unternehmenskultur. Es zeigt uns tagtäglich, dass Spitzenleistung nur entsteht, wenn wir Prozesse kontinuierlich hinterfragen, verbessern und Verantwortung übernehmen. Diese Haltung gilt für die Produktion ebenso wie für das Management – und genau darin liegt die universelle Stärke des Toyota Production Systems,“ erklärt Dipl.-Ing. Josef Dax, Director Sales & Logistics von Toyota Material Handling Austria.
Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte betonte die Bedeutung von Klarheit, Effizienz und Menschlichkeit als zentrale Anforderungen an moderne Führung. Das Toyota Produktionssystem gilt dabei als Beispiel dafür, wie diese drei Dimensionen in Einklang gebracht werden können – nicht nur als Werkzeug für die Industrie, sondern auch als Orientierungsrahmen für Führung insgesamt.
Headquarter als Symbol für Innovation
Für Toyota Material Handling Austria bot die Veranstaltung zugleich die Möglichkeit, die Verbindung zwischen der eigenen Marke und den Werten des TPS zu unterstreichen: Effizienz, Qualität, Nachhaltigkeit und die Orientierung am Menschen. Diese Werte prägen nicht nur Produkte und Services, sondern auch den Anspruch, Kund*innen wie Mitarbeitende durch partnerschaftliches Handeln und stetige Weiterentwicklung zu stärken.
Das neue Headquarter in Laxenburg, in dem erst Anfang des Monats die feierliche Eröffnung stattfand, verkörpert diese Philosophie in besonderer Weise: Es schafft Raum für Austausch, Lernen und Innovation – ganz im Sinne des Mottos der Eröffnungsveranstaltung von Toyota Material Handling Austria: „Neuer Raum. Neue Impulse. Gemeinsam mehr bewegen.“ Damit spannt sich zugleich der Bogen zum Markenclaim „Mit Sicherheit mehr bewegen“, der die gelebte Haltung des Unternehmens über den Veranstaltungstag hinaus prägnant zusammenfasst.
Foto: Toyota Material Handling Austria
Die Wiener Elektro Tage am Wiener Rathausplatz bietet von 25. bis 28. September 2025 mit über 50 ausgestellten Modellen einen umfassenden Überblick über die E-Mobilität.
Neues Konzept: Rein-elektrische und erstmals auch Plug-in Hybrid-Modelle von 22 Herstellern werden flankiert von innovativen Lösungen aus den Bereichen Energie- und E-Ladeinfrastruktur.
Bei freiem Eintritt: Präsentationen, Beratung und Unterhaltung, Stargäste und Top-Acts sowie Probefahrten.
Das größte E-Mobility-Event Österreichs versteht sich als offene Plattform, mit dem Ziel die Mobilitätswende voranzutreiben.
E-Mobilität ist längst keine Nische mehr. Mittlerweile gibt in jedem Fahrzeugsegment Angebote, die so ziemlich jedes Anforderungsprofil erfüllen. Und gleichzeitig sorgt der technische Fortschritt auch dafür, dass rein elektrische Reichweiten von über 100 Kilometern bei Plug-in Hybriden mittlerweile keine Seltenheit mehr sind. Damit sind auch diese zunehmend geeignet, die alltäglichen Wege lokal komplett emissionsfrei zu absolvieren.
Entwicklungen, die die Wiener Elektro Tage, in ihrer fünften Ausgabe in den Mittelpunkt stellen. Neben Batterie-elektrischen Fahrzeugen werden heuer also auch PHEVs zu sehen sein – und zwar in noch nie zuvor gesehener Zahl. Mit einem neuen Standkonzept erwarten die Besucherinnen und Besucher am Wiener Rathausplatz über 50 ausgestellte Fahrzeuge von insgesamt 22 Herstellern.
Die Besucherinnen und Besucher können sich bei den Wiener Elektro Tagen 2025 auch auf ein breites Spektrum an Neuheiten in den Bereichen Laden, Energiemanagement bis zur richtigen Finanzierung freuen.
Teilnehmende Marken: Abarth, Alfa Romeo, AUDI, Citroën, CUPRA, DS, Fiat, Ford, Jeep, Leap Motor, Lexus, Maxus, Mazda, Mercedes-Benz PKW, Mercedes-Benz Vans, Opel, Peugeot, Porsche, ŠKODA, Toyota, VW und VW Nutzfahrzeuge. Als Aussteller vertreten sind ebenso Autoscout24, Bikeleasing-Service, Hankook, Microlino, Mocci, MOON POWER, ÖAMTC, die Porsche Bank Group und Wien Energie.
4 Tage Top-Event
Auch abseits der Ausstellungsflächen wird viel geboten: Auf der Hauptbühne warten neben Live-Bands auch weitere, attraktive Programm-Punkte wie eine Podiumsdiskussion zum Thema Bidirektionales Laden und ein eigenes Programm für die Kleinen, realisiert mit ORF Kids.
Ausgewählte Programm-Highlights im Überblick
Donnerstag, 25.9.2025
Eröffnung und Podiumsdiskussion: „Bidirektionales Laden: Chancen und Herausforderungen“
Radio Wien Afterwork mit Radio Wien DJ Alex List
Freitag, 26.9.2025
Live Band: Spitting Ibex
Samstag, 27.9.2025
Kinder- & Familientag mit ORF Kids sowie Liveauftritt von Kathi Castillo
Sonntag, 28.9.2025
Live Bands
Öffnungs- und Ausstellungszeiten
Donnerstag, 25. bis Samstag, 27. September 2025 11:00 – 19:00 Uhr, Music-Acts: 19:00 – 21:00 Uhr
Sonntag, 28. September 2025 Ausstellungszeiten und Music-Acts: 11:00 – 18:00 Uhr
Presenting Partner der Wiener Elektro Tage 2025 sind der ORF und die KRONE.
Weitere Infos unter www.wiener-elektrotage.at
73 Arbeiten – etwa zehn Prozent mehr als im Jubiläumsjahr 2024 – wurden zum 21. Media Award auf Einladung von EPAMEDIA, Gewista, Goldbach Austria | An Azerion Company, Kleine Zeitung, Kronen Zeitung, ORF-Enterprise, RMS Austria und VGN Medien Holding eingereicht. 25 haben es in den vier Kategorien „Exzellente Media-Strategie“, „Exzellente Media-Innovation“, „Exzellenter Dateneinsatz“ und „Exzellente Nachhaltigkeit in Media“ auf die Shortlists geschafft.
Für Spannung sorgt nicht nur der begehrte Titel „Agency of the Year“, der für den Gesamtsieg nach Punkten aus Shortlist-Platzierungen und Awards verliehen wird und seit seiner Einführung an Wavemaker (2024), Mediaplus Austria (2023 und 2022) sowie Mindshare (2021) ging. Erstmals wird heuer die Sonderkategorie „100% Österreich“ verliehen, welche die Kernaussage des Media Award unterstreicht. Sie würdigt eine Kampagne, die zur Gänze in Österreich für Österreich konzipiert und umgesetzt wurde. Die internationale Bedeutung des Media Award bleibt selbstverständlich erhalten. Die Punkte zählen im globalen Ranking der besten Mediaagenturen, dem RECMA Ranking.
„Die Bedeutung des Media Award steigt mit jedem Jahr, in dem noch mehr Geld zu digitalen Plattformen abfließt. Der Media Award schafft Bewusstsein für die überragende Qualität heimischer Medien und deren Vermarkter und stellt die lokale Kompetenz der Mediaagenturen auf das Podest. Das diesjährige Motto ‚Fakten statt Fakes – Mediaqualität aus Österreich‘ ist ein Signal für die Bedeutung der Umfeldqualität für Kampagnenerfolge und effektive Werbewirkung. Die Preisträgerinnen und Preisträger zeigen eine imposante Leistungsschau für die Resultate, die entstehen, wenn österreichische Medien und deren Vermarkter gemeinsam mit exzellenten Mediaagenturen mit Österreichexpertise ihre Kräfte bündeln und beeindruckende Innovationen umsetzen“, kündigt Oliver Böhm (ORF-Enterprise), Präsident des Vereins Media Award, an.
Media Award rollt exzellenten Medialeistungen den goldenen Teppich aus
Zum Auftakt in den Kommunikationsherbst haben sich auf Einladung von EPAMEDIA, Gewista, Goldbach Austria | An Azerion Company, Kleine Zeitung, Kronen Zeitung, ORF-Enterprise, RMS Austria und VGN Medien Holding unter anderem angekündigt: Sophie Angebert (Publicis), Lena Artes-Stockinger (Mediaplus Austria), Nicole Artner (UM Panmedia), Sabine Auer-Germann(Adverserve), Sabine Binder-Wessely (Wavemaker), Barbara Bleier-Serentschy (Palmers), Kathrin Brandtner (Wiesbauer), Charlotte Braunstorfer (Tchibo), Andreas Cieslar (Donau Versicherung), Inez Czerny (Media 1), Martin Distl (WPP Media), Oliver Ellinger (Publicis), Anke Ellmerer (Havas Village Vienna), Hubert Freiler (Faber), Katharina Fröhlich (Magenta Telekom), Bernd Georgsdorf (Blitzzz), Ulrich Grottenthaler (Stada), Leopold Hamidi-Grübl (Mindshare), Marcus Hirschvogl (Schoellerbank), Ronald Hochmayer (Mediaplus Austria), Tanja Kanduth(L‘Oréal), Sebastian Kaufmann (DMB.), Verena Kehr (Mediaplus Austria), Barbara Klinser-Kammerzelt (Magenta Telekom), Stefanie Koch (Kleine Zeitung), Thomas Kreuzer (Die Presse), Wolfgang Layr (Volksbank), Walter Lukner (Payback), Stephanie Mauerer (E-Dialog), Corinna Nussbaumer (Volkswagen), John Oakley (Ikea), Nicola Pohoralek (WPP Media), André Rathammer (Adverserve), Bernhard Redl (Mediaplus Austria), Carina Resch (Ja! Natürlich), Michael Rittmannsberger (Österreichische Lotterien), Bettina Schuckert (Gewista), Christopher Sima (Krone Multimedia), Ralf B. Six (VGN Medien Holding), Antonia Spitzbart (Calzedonia), Marion Stelzer-Zöchbauer (Content Performance Group), Roxana Tsviak (Beiersdorf), Alexandra Vetrovsky-Brychta (Dialog Marketing Verband Österreich), Stefanie Winkler-Schloffer (A1), Melanie Wochner (The Eatery Group), Marcus Zinn (Azerion) oder Viktoria Zischka (Billa). Die Preisträger werden im Anschluss beim stimmungsvollen Cocktail mit Weitblick über die Wiener Innenstadt in der „Libelle“ am Dach des Leopoldmuseums gefeiert.
Über den Media Award
Der Media Award ist die wichtigste österreichische Auszeichnung für Media-Exzellenz und wird seit 2004 jährlich an Mediaagenturen, Werbetreibende und Werbeagenturen verliehen. Er ist eine Initiative von EPAMEDIA, Gewista, Goldbach Austria | An Azerion Company, Kleine Zeitung, Kronen Zeitung, ORF-Enterprise, RMS Austria und VGN Medien Holding g. Der Media Award steht für die Qualität österreichischer Medien und österreichische Media-Exzellenz und hat die Zielsetzung, die verschiedenen Facetten von Media und den damit verbundenen Einsatz von österreichischen Medien auszuzeichnen. Damit wird das Bewusstsein für die Qualität von Media und die nachhaltige Wirkung von österreichischen Medien für den Werbeerfolg gestärkt. Weitere Informationen auf mediaaward.at
Foto: Christian Jobst
Die wichtigste Technologiekonferenz Österreichs mit mehr als 20 international renommierten Speaker:innen aus Forschung, Industrie und Politik findet am 11. und 12. September im MuseumsQuartier Wien statt.
Die Europäische Kommission bekräftigte in der Vorwoche mit ihren Budgetvorschlägen, dass die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Europas höchste Priorität hat. Unter dem Titel „Boosting Competitiveness: The Power of Research and Innovation“ wird bei den Technology Talks Austria 2025 am 11. und 12. September im MuseumsQuartier Wien die entscheidende Rolle von Forschung, Technologie und Innovation (FTI) für die Wettbewerbsfähigkeit thematisiert.
Was muss Europa tun, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern? Wo liegen die Stärken und Schwächen Europas? Welche Schwerpunkte sollte Europa setzen? Wie kann Europa hinsichtlich Digitalisierung und KI zur Weltspitze aufschließen? Auf welche Bereiche soll sich Europa fokussieren? Welche Ressourcen benötigen wir, um Produktion in Europa langfristig zu sichern?
Hochkarätige internationale Speaker:innen
Diese und viele weitere Fragen werden von mehr als 20 international renommierten Speaker:innen in Keynotes und Plenarveranstaltungen erhellt. Eröffnet werden die beiden Konferenztage von EU-Vizepräsidentin Henna Virkkunen (Freitag) und Samsung-Spitzenmanager Young Sohn (Donnerstag).
Wesentliche Inputs zu den Themen Produktivität und Digitalisierung, Technologieführerschaft, Ressourcen und Resilienz sowie Rahmenbedingungen für höhere Wettbewerbsfähigkeit kommen insbesondere von Alexandra Brintrup (University of Cambridge), Jay Lala (RTX), Dong-Seon Chang (Future Explorers Society), Maria Rescigno (Humanitas University), Leopold Summerer (ESA Department of Technology), Eleni Diamanti (Paris Centre for Quantum Computing), Margot Weijnen (TU Delft, NWO), Gaétan Lefebvre (French Observatory of Mineral Resources for Industrial Sectors), Karlheinz Wex (Plansee), Cathrine Barth (Natural State), Angels Orduna (A.SPIRE), Guy Lalanne (OECD), Florian Süssenguth (Zukunftsrat des Bundeskanzlers der deutschen Bundesregierung), Eva-Maria Binder (DSM Firmenich) und Georg Kopetz (TTTech, FORWIT).
Über forschungs- und innnovationspolitische Fragen auf europäischer Ebene diskutieren Maria Cristina Russo (DG Research and Innovation, EU-Kommission), Francois Jacq (CNES),Sabine Herlitschka (Infineon Austria) und Sylvia Schwaag Serger (FORWIT). Schlussfolgerungen für Österreich ziehen abschließend Tom Henzinger (FORWIT), Ulrike Diebold (ÖAW), Peter Moser (MUL, TU Austria), Georg Knill (IV), Henrietta Egerth (FFG) und Iris Filzwieser (ACR).
Intensiv eingebunden sind weiters die drei mit Forschungsfragen befassten Bundesminister:innen Peter Hanke(BMIMI), Wolfgang Hattmannsdorfer (BMWET) und Eva-Maria Holzleitner (BMFWF) sowie Landesräte aus den beiden technologiestarken Bundesländern Steiermark (Willibald Ehrenhöfer) und Oberösterreich (Markus Achleitner).
Ergänzt wird das Plenarprogramm durch vertiefende Workshops, Side Events und zwei Programmpunkten, in denen junge Forschende eine große Bühne bekommen (TU Austria Innovations-Marathon, Falling Walls Lab Vienna).
Für die Wettbewerbsfähigkeit und Technologiesouveränität Europas
Brigitte Bach, AIT Managing Director und Vorsitzende des Veranstaltungskuratoriums der Technology Talks Austria: „Forschung, Technologie und Innovation sind ein wesentlicher Stellhebel für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Technologie-Souveränität. Es geht insbesondere darum, die Produktivitätslücke zu den USA zu schließen und bei Innovationen in Zukunft die Nase wieder ganz vorne zu haben.“
„Die zukünftige Prosperität hängt entscheidend von Technologieführerschaft in Schlüsselbereichen ab. Im globalen Wettbewerb um Einfluss und Wohlstand braucht es gezielte Strategien, damit Österreich und Europa auch künftig an der Spitze mitspielen“, umreißt Andreas Kugi, AIT Scientific Director und Vorsitzender des Programm-Komitees, das übergeordnete Ziel der Technology Talks Austria.
Details zum Programm sowie Tickets (Regulär: 240 Ꞓ, Studierende 120 Ꞓ) finden sich unter www.technology-talks-austria.at.
Das AIT Austrian Institute of Technology veranstaltet in Kooperation mit dem Technology Collaboration Programme on Heat Pumping Technologies der Internationalen Energieagentur (HPT TCP by IEA) die 15. IEA Heat Pump Conference 2026 in Wien. Unter dem Motto "Dekarbonisierung durch Innovation" bietet sie Expert:innen aus Forschung, Industrie, Finanzen und Politik eine einzigartige internationale Plattform zum Austausch über die neuesten Entwicklungen und Anwendungen im Bereich der Wärmepumpentechnologien. Nach 42 Jahren kehrt die Konferenz nach Österreich zurück und wird im Jahr 2026 die wichtigste Veranstaltung ihrer Art in Europa sein.
Plattform für Innovation, Wissenschaft, Technologie und Vernetzung
Im Mittelpunkt der Konferenz steht das wissenschaftliche Programm, das zum ersten Mal einen dynamischen Spagat zwischen Spitzenforschung und praktischen Anwendungen bietet. Ein weiterer Fokus wird der Austausch der relevanten Stakeholder sein, um die neuesten Wärmepumpentechnologien und -anwendungen zu erörtern und Informationen über Forschung, Markttrends, Politik und Normen zu verwandten Technologien auszutauschen.
"Die 15. IEA-Wärmepumpenkonferenz bietet eine einzigartige Diskussionsplattform für wissenschaftliche und anwendungsorientierte Beiträge mit allen relevanten Partnern des internationalen Wärmepumpennetzwerks. Denn Wärmepumpentechnologien werden bei der Dekarbonisierung von Gebäuden, Industrie und Energiesystemen eine zentrale Rolle spielen", betont Thomas Fleckl, Vorsitzender des nationalen Organisationskomitees und Leiter der Abteilung für nachhaltige thermische Energiesysteme am AIT Austrian Institute of Technology.
Die Themen werden in einem ansprechenden Mix unterschiedlicher Formate behandelt - von Keynotes international renommierter Referent:innen über etablierte Formate wissenschaftlicher Präsentationen, Besuche aktueller Demoprojekte, das neue Format des Policy Forums für aktuelle Diskussionen bis hin zum exklusiven Galadinner und Heurigenbesuch zum fachlichen und persönlichen Networking.
Tickets für die 15. IEA-Wärmepumpenkonferenz 2026 jetzt erhältlich
Tickets für die viertägige internationale Konferenz sind ab sofort zum Frühbucherpreis unter https://hpc2026.org/registration-tickets erhältlich.
Wärmepumpentechnologien: Schlüssel zur Dekarbonisierung und Innovationstreiber für neue Anwendungsbereiche
Wärmepumpen gehören zu den Schlüsseltechnologien für die Dekarbonisierung von Gebäuden, Industrie und Energiesystemen. Dank ihrer hohen Effizienz und der Nutzung von erneuerbarer Umwelt- oder Abwärme leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der CO₂-Emissionen im Heiz- und Kühlsektor - einem Bereich, der weltweit für einen erheblichen Teil des Endenergieverbrauchs verantwortlich ist.
Um ihr volles Potenzial zu erschließen, werden jedoch in vielerlei Hinsicht weitere technologische Fortschritte entwickelt. Zu den wichtigsten Bereichen gehört ihr Einsatz in industriellen Hochtemperaturprozessen, für netzintegrierte Lösungen zur Gewährleistung der Flexibilität in intelligenten Energienetzen oder für die Anpassung in dicht besiedelten städtischen Gebieten. Doch auch die Herausforderungen in Bezug auf Recyclingfähigkeit, Digitalisierung und Systemintegration werden zunehmend durch Innovationen angegangen. Die fortschreitende Entwicklung und der breite Einsatz von Wärmepumpenlösungen sind somit ein Eckpfeiler für eine erfolgreiche, sektorübergreifende Energiewende.
Über die 15. IEA-Wärmepumpenkonferenz
Diese einzigartige internationale Konferenz findet seit 1984 alle drei Jahre statt. Die bevorstehende Konferenz ist Europas führende Veranstaltung, auf der Industrie, Forscher, Investoren und politische Entscheidungsträger die neuesten Fortschritte im Bereich der Wärmepumpen diskutieren werden. Das Konferenzprogramm wird vom wissenschaftlichen Komitee der Konferenz entworfen, das sich aus Vertreter:innen des Nationalen Organisationskomitees (NOC), des Internationalen Organisationskomitees (IOC), des Heat Pump Centre, der regionalen Koordinatoren und der wissenschaftlichen Berater:innen zusammensetzt und vom Internationalen Organisationskomitee (IOC) genehmigt wird. Der Vorsitzende des nationalen Organisationskomitees ist Dr. Thomas Fleckl, AIT Austrian Institute of Technology. https://hpc2026.org
Foto: AIT
Wien, 7. Juli 2025 | Der Public Relations Verband Austria (PRVA) lud den Markenpositionierer Michael Brandtner zu einer Online-Veranstaltung ein, um zum Thema „Start-up Branding“ zu sprechen. Mit anschaulichen Praxisbeispielen zeigte dieser auf, welche besondere Bedeutung Marken für Start-ups haben und was die größten Gefahren beim Markenaufbau sind. Die Ungeduld der Gründer und ein fehlender Wachstumspfad sind dabei oft Gründe fürs Scheitern. Sayo Brand Advisors-Geschäftsführer und PRVA-Vorstand Oliver Heiss moderierte den Abend.
Start-ups scheitern oft nicht am zu kleinen, sondern am zu großen Markt, erklärte Brandtner. Denn dort wird es schwierig, wahrgenommen zu werden, und man geht oft als weiterer Anbieter unter vielen unter. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen genauen Wachstumspfad zu definieren.
„Harvard“- von Mark Zuckerberg lernen
Der Markenexperte stellt seinen Klienten oft die Frage, was ihr „Harvard“ ist. „Harvard“ steht dabei als Synonym für den Startmarkt, auf dem man optimalerweise eine Marktführerschaft anstreben sollte. Dieser sollte der kleinstmögliche Markt sein, den man dominieren kann.
Auch Mark Zuckerberg startete Facebook im Jahr 2004 nicht sofort weltweit, sondern zuerst nur an der Harvard University. Die Rahmenbedingungen für die Etablierung eines neuen Sozialen Netzwerkes waren damals nicht einfach, da es mit MySpace und Friendster bereits zwei führende Anbieter gab.
Aus diesem Grund startete Zuckerberg Facebook zunächst nur für diese eine Universität und erreichte dort schnell die Marktführerschaft. Dann erweiterte er den Fokus auf die Ivy League, die acht Top-Universitäten an der Ostküste der USA, und schließlich auf allen amerikanischen Universitäten. Mit dieser schrittweisen Vorgehensweise bewegte sich Facebook von einer mentalen Position der Stärke von einem Markt zum nächsten, bis das Unternehmen schließlich die Welt eroberte.
Digitale Ära verändert Wachstumspfad
Wenn Gründer und Unternehmer den optimalen Wachstumspfad definieren, denken sie meistens regional. Das heißt, sie denken in Städten, Ländern oder Kontinenten. In der digitalen Ära sollte man jedoch nicht nur in geografischen Regionen, sondern auch in Communities denken.
Diese können durchaus auch regional über Grenzen hinweg auftreten. Es ist sinnvoll, in einer kleinen Community zu starten und dann Schritt für Schritt größere Communities zu erobern. Man kann auch in sozialen Netzwerken denken und, erst wenn man in einem eine relevante Größe erreicht hat, mit dem nächsten starten. Brandtner nannte als Beispiel die chinesischen Unternehmen Shein und Temu, die zunächst auf TikTok groß geworden sind.
Markenpositionierer Brandtner zufolge ist der B2B-Markt für viele Unternehmen der einfachere, da man hier Märkte und Zielgruppen im Gegensatz zum B2C-Markt oft sehr viel einfacher definieren und ansprechen kann.
Kategorie- und Markennamen sind entscheidend.
In der Wahrnehmung und im Gedächtnis der Kunden haben starke Marken zwei Namen: den Kategorie- und den Markennamen, wie etwa Energydrink (Kategorie) und Red Bull (Marke). Aus diesem Grund ist es für die Etablierung einer starken Marke wichtig, zuerst die passende Produkt- oder Dienstleistungskategorie zu definieren.
Neue Kategorien haben in der Regel eine etablierte Kategorie als „Gegenstück“, an der man sich orientieren kann. Das Ziel bei der Entwicklung einer neuen Kategorie besteht darin, sich vom Bewährten abzugrenzen.
Bei der Wahl des Markennamens sollte man darauf achten, dass dieser nicht nur im deutschen Sprachraum, sondern auch international funktioniert. Viele Start-ups verbauen sich frühzeitig ihre Zukunft, weil sie diese Internationalität beim Start zu wenig bedenken.
Mit PR starten
Brandtner zufolge ist PR für Start-ups die wichtigste Kommunikationsmaßnahme. Insbesondere zu Beginn eines Unternehmens kann man mit redaktionellen Informationen besser und glaubwürdiger punkten. Darüber hinaus ist das geringe Budget für viele Start-ups oft der limitierende Faktor, um nicht gleich mit Werbung zu starten.
Der Markenstratege empfiehlt, die Geschichte erfolgreicher, aber auch nicht erfolgreicher Marken zu studieren und die gewonnenen Erkenntnisse für den eigenen Markenaufbau zu verwenden.
Über Michael Brandtner
Michael Brandtner, Markenstratege und Spezialist für strategische Marken- und Unternehmenspositionierung, ist seit 1996 selbstständig als Berater tätig. Zu seinen Klienten zählen nationale sowie internationale Marken aus über 50 Branchen. Seit 2001 ist Michael Brandtner Associate im Beraternetzwerk des US-Markengurus Al Ries. 2020 wurde er in das globale Board von Ries Global aufgenommen. Zu seinem Kundenkreis zählen neben führenden Unternehmen aus Konsumgüter- und Industriegüterbereich, auch KMUs, Start-up-Unternehmen sowie Verbände und Bildungseinrichtungen. In seinem aktuellen Buch „Siegermarken“, beschreibt er den großen Unterschied zwischen Siegermarken und dem Rest des Feldes.
Web: michaelbrandtner.com
Foto: PRVA
Ein Abend voller Ideen, Auszeichnungen und Begegnungen: Die CCA Venus Awardshow setzte am 22. Mai 2025 in den Wiener Werkshallen ein starkes Zeichen für kreative Exzellenz.
Wien (LCG) – Rund 1.000 Kreative, Werber, Agenturen und Auftraggeber kamen am Donnerstagabend auf Einladung des Creativ Club Austria in den Wiener Werkshallen zusammen, um die Verleihung der begehrten CCA Venus zu feiern – der bedeutendsten Auszeichnung für kreative Spitzenleistungen in Österreich. Unter dem diesjährigen Motto „Creativity needs connection“ wurde die Bühne für kreative Exzellenz, gesellschaftliche Relevanz und mutige Ideen bereitet.
Charmant und glamourös führte einmal mehr Österreichs bekannteste Dragqueen Tamara Mascaradurch den Abend. Für musikalische Highlights sorgten DJ deepanda während der Show sowie die DJs Caorli und Joules bei der ausgelassenen Afterparty.
„Die CCA Venus Awardshow 2025 hat eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig, vielfältig und richtungsweisend die österreichische Kreativszene ist. Inmitten einer Branche im Wandel bleibt die Venus ein starkes Symbol für kreative Spitzenleistungen und zukunftsweisende Ideen. Seit Jahrzehnten prämiert sie nicht nur herausragende Arbeiten, sondern dokumentiert, wie kreative Kommunikation unsere Gesellschaft mitgestaltet. Die Awardshow war ein würdiger Rahmen, um diesen Spirit gemeinsam mit der Branche zu feiern – mit Stolz auf das Erreichte und voller Neugier auf das, was vor uns liegt“, so Creativ-Club-Austria-Präsident Christian Hellinger (Wien Nord Serviceplan) und Vizepräsidentin Almut Becvar (Studio Riebenbauer).
167 Veneres für die kreativsten Köpfe des Landes
Aus insgesamt 1.410 Einreichungen wurden heuer 18 Arbeiten mit Gold prämiert – darunter drei herausragende Projekte von Studierenden – während 44 Auszeichnungen in Silber und 105 in Bronze vergeben wurden. Die erstmals paritätisch besetzte Jury, bestehend aus 145 Jurorinnen und Juroren, vergab in 15 Hauptkategorien die begehrten CCA Venus-Statuen. Von Klimainitiativen über gesellschaftskritische Kampagnen bis zu innovativer Markenkommunikation: Die prämierten Projekte zeigen, wie vielfältig, relevant und wirkungsvoll die österreichische Kreativwirtschaft arbeitet.
„Client of the Year“: Geteilte Venus für Wiener Städtische und DMB.
Als „Client of the Year“ wurde die Wiener Städtische mit ihrer Agentur DMB. ausgezeichnet. Die „Client of the Year“-Venus wird in diesem Jahr erstmals unter dem Motto „Creativity needs connection“ geteilt – das bedeutet, sowohl der Auftraggeber als auch dessen Agentur erhalten jeweils eine Hälfte der Gold-, Silber- oder Bronze-Statue.
DMB. gewinnt „Creative Lead of the Year“
Besonders erfolgreich war heuer die Agentur DMB., die mit drei Gold-, zwölf Silber- und 15 Bronze-Veneres sowie 32 Shortlist-Platzierungen den Titel „Creative Lead of the Year“ für sich beansprucht. Zudem gingen beide Special Awards – „Venus for Change“ und „Venus for Equality“ – an Arbeiten der Agentur.
Ein Preis mit Geschichte und Zukunft
Seit über 52 Jahren ehrt der Creativ Club Austria mit der CCA Venus herausragende Leistungen in der Kommunikations- und Kreativbranche. Was 1972 als Auszeichnung für kreative Exzellenz begann, hat sich längst zu einem Maßstab für Innovationskraft, handwerkliche Perfektion und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein entwickelt.
Fotos: Heidi Pein / Ákos Burg
Am 20. Mai 2025 lud die Wiener PR-Agentur SISTER ACT Public Relations & Communications zum Austrian Press Day 2025 und präsentierte im stilvollen Ambiente des Boutique Hotels Sans Souci die aktuellen Highlights ihrer Kund:innen.
Mitten im kulturellen und künstlerischen Zentrums Wiens wurde der „Le Salon“ im Boutique Hotel Sans Souci zur Bühne für ausgewählte Marken aus den Bereichen Lifestyle, Food & Beverage, Fashion, Hospitality und Wellbeing. In inspirierender Atmosphäre trafen renommierte Journalist:innen, Influencer:innen und Key Opinion Leader auf innovative Produktneuheiten, starke Markenbotschaften und kuratierte Trendwelten.Die Agentur inszenierte die Produktpräsentationen als multisensorisches Erlebnis – mit Fokus auf Markenidentität, Qualität und Storytelling. So erhielten die Gäste nicht nur exklusive Einblicke in kommende Trends, sondern auch ein Gespür für die kreative Markenarbeit von SISTER ACT Public Relations & Communications, die Brücken zwischen Medien, Meinungsmacher:innen und Marken baut.
Lisa Haider, CO-Gründerin & Geschäftsführerin von SISTER ACT Public Relations & Communications:
„Wir erschaffen immer wieder neue Perspektiven und entwickeln uns als Team stetig weiter. Umso mehr freuen wir uns, dass diese Botschaft heute, an unserem Austrian Press Day, sichtbar wurde. Die inspirierenden und einzigartigen Produktwelten unserer Kunden:innen boten uns die Möglichkeit, neue Impulse zu sammeln und innovative Ideen zu erleben. Im romantischen Ambiente des Hotels Sans Souci begeisterten Almdudler, fermentful, FR!TZ EYEWEAR, FRISTADS, magnetic habits, Margaret and Hermione, ON POINT DESSERT, Hotel Sans Souci und THE GOODSTUFF Journalist:innen und Influencer:innen mit den angesagten Highlights der kommenden Saison."
Fotos: Leon Moik
(Wien, 22. Mai 2025) – Leitbetriebe Austria lud am 20. Mai 2025 gemeinsam mit dem Unternehmensservice im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMEIA) zur hochkarätig besetzten Veranstaltung "Business Meets Diplomacy – Neue Märkte und internationale Wettbewerbsfähigkeit mit Schwerpunkt USA" in das Außenministerium. Zahlreiche Vertreter der Leitbetriebe folgten der Einladung zum Austausch über aktuelle Herausforderungen und Perspektiven auf dem internationalen Parkett – insbesondere mit Blick auf den US-Markt.
Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin Leitbetriebe Austria, würdigte in ihrer Begrüßung die seit 2016 bestehende Zusammenarbeit mit dem Unternehmensservice im Außenministerium als zukunftsweisende Partnerschaft. Gerade in einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Verwerfungen brauche es Formate wie diese, um Unternehmen Orientierung, Begleitung und Zugang zu Entscheidungsträgern zu ermöglichen.
"Mit der Initiative 'Business Meets Diplomacy' fördern wir den direkten Austausch zwischen der heimischen Wirtschaft und der Diplomatie", ergänzt Ulrike Ritzinger, Leiterin des BMEIA-Unternehmensservice und designierte österreichische Botschafterin in Portugal. "Je intensiver die Kooperation zwischen dem Außenministerium, den Leitbetrieben und anderen österreichischen Wirtschaftsakteuren, umso besser für unsere Betriebe im In- und Ausland."
Staatssekretär Schellhorn: Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit stärken
Auch Staatssekretär Sepp Schellhorn stellte in seiner Ansprache die Bedeutung eines schlanken, wirtschaftsfreundlichen Rahmens in den Vordergrund. Er sprach sich klar für Deregulierung und Bürokratieabbau aus – sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene – und betonte die Rolle des Außenministeriums als aktiver Standortpartner im Ausland.
"Wir müssen Europa wieder im Sinne der Innovationskraft stärken – und das geht nur gemeinsam", so Schellhorn. Es gelte, den wirtschaftlichen Druck durch Wettbewerber wie die USA oder China nicht als Bedrohung, sondern als Antrieb zur Modernisierung zu begreifen.
Expertentalk: Entwicklungen und Chancen auf dem US-Markt
Im Zentrum der Veranstaltung stand eine Podiumsdiskussion mit führenden Persönlichkeiten aus Diplomatie und Außenwirtschaft:
Dr. Elisabeth Kornfeind, Sektionsleiterin Europa & Wirtschaft, BMEIA
DDr. Petra Schneebauer, Österreichische Botschafterin in den USA (live zugeschaltet)
Mag. Gudrun Hager, Regionalmanagerin Nord-, West-, Zentral- und Südeuropa, AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, WKÖ
Moderiert wurde die Diskussion von Monica Rintersbacher und Ulrike Ritzinger.
Diplomatie als Brücke: Vernetzen, Vermitteln, Vorstoßen
Sektionsleiterin Dr. Elisabeth Kornfeind strukturierte ihre Ausführungen entlang der Leitsätze 'Vernetzen, Vermitteln und Vorstoßen' als Aufgaben der Diplomatie. Sie erläuterte, wie das Außenministerium als Vernetzungsplattform für Unternehmen, Hochschulen, Politik und Think-Tanks agiert – in Österreich wie auch weltweit. In geopolitisch herausfordernden Kontexten könne diplomatische Vermittlung mittels bilateraler Gespräche oder Übereinkommen entscheidend sein. Zugleich sei die diplomatische Außenpräsenz ein strategisches Instrument zur frühen Identifikation neuer Chancen und Märkte – etwa in der Ukraine oder in innovationsstarken Regionen der USA.
"Wir vernetzen, wir vermitteln, und wir stoßen vor – damit österreichisches Know-how global erfolgreich wirken kann", brachte Kornfeind die Rolle der Diplomatie auf den Punkt. Sie warnte jedoch auch vor strukturellen Schwächen der EU im internationalen Vergleich: Energiepreise, Innovationsfinanzierung und Kapitalmarktstruktur seien klare Bremsfaktoren.
US-Handelsbeziehungen: Protektionismus und neue Initiativen
Die österreichische Botschafterin in Washington, DDr. Petra Schneebauer, zeigte in einer Live-Zuschaltung aus Washington auf, wie stark protektionistische Maßnahmen – insbesondere drohende US-Zölle – aktuell Investitionsentscheidungen österreichischer Unternehmen beeinflussen. Laut WIFO seien 2,7 Mrd. Euro an Exporten betroffen. Trotzdem rief sie zur aktiven Positionierung Europas als verlässlicher Handelspartner auf.
"Wir müssen als Europäer selbstbewusster auftreten – sonst haben wir den Kampf um die technologische Führerschaft schon verloren", mahnte Schneebauer. Sie verwies auf den neu geschaffenen österreichischen Caucus im US-Kongress als diplomatischen Meilenstein und schlug ein 'Select Austria'-Format zur Investorenansprache vor.
Trends und Potenziale: Zentrale Zukunftsfelder auf dem US-Markt
Mag. Gudrun Hager der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA betonte, dass sich trotz aktueller Unsicherheiten große Potenziale für Österreichs Unternehmen auf dem US-Markt bieten. In den letzten Jahren ist das Land zu unserer zweitgrößten Exportdestination aufgestiegen. Die Zahl der Anfragen hat sich in den letzten Monaten wegen der Zollthematik verdreifacht, doch mit kluger strategischer Begleitung können viele Betriebe von den Marktchancen profitieren. Sie identifizierte zentrale Trendfelder für österreichische Unternehmen:
o Reindustrialisierung des Landes – das größte Projekt
o Infrastrukturinvestitionen – hier gibt es enormen Aufholbedarf
o Künstliche Intelligenz - Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit
o Green Economy - bleibt wichtig, unabhängig von "Drill, baby, drill"
o Health, MedTech und Life Sciences – boomen weiter
"Die wirtschaftliche Verflechtung Österreichs mit den USA ist so intensiv wie nie, diesen Trend wollen wir mit maßgeschneiderten Initiativen weiter stärken", so Hager.
Erfolgsfaktor Zusammenarbeit: Wirtschaft und Diplomatie im Dialog
Die im Regierungsprogramm verankerte wirtschaftsdiplomatische Initiative 'ReFocus Austria' zur Unterstützung der heimischen Exportwirtschaft und zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Tourismusdestination Österreich setze genau hier an, unterstreicht Ritzinger. "Seit 2021 haben österreichische Botschaften und AußenwirtschaftsCenter über 800 Veranstaltungen in fast 90 Ländern organisiert, von denen mehr als 4.500 österreichische Unternehmen und ihre Niederlassungen im Ausland profitieren konnten".
Auch Monica Rintersbacher betont die Bedeutung des offenen Dialogs zwischen Wirtschaft und Diplomatie: "Für eine positive wirtschaftliche Perspektive in herausfordernden Zeiten ist Mut, Innovationskraft und internationale Vernetzung wichtig. Zudem braucht es kompetente, individuelle Beratung in komplexen Märkten sowie die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Diplomatie und Wirtschaft."
Foto: BMEIA / Auer-Grumbach
Ob Neustart, zweites Standbein oder lang gehegter Traum von der Selbstständigkeit: Die Franchise Expo Austria 2025zeigt, wie vielfältig der Weg ins Unternehmertum heute sein kann. Am 20. und 21. Juni 2025 verwandelt sich die Arena 21 & Ovalhalle im MuseumsQuartier Wien in den zentralen Treffpunkt für alle, die sich für Franchising, Geschäftsideen und neue Perspektiven interessieren.
Mit über 40 ausstellenden Marken und einem inspirierenden Rahmenprogramm lädt die FEXA zum Netzwerken, Informieren und Ausprobieren – und macht Franchising live erlebbar.
Bunte Vielfalt – alles an einem OrtDie Messe bietet einen Querschnitt durch die gesamte Franchise-Welt: von international bekannten Systemen wie McDonald's, Vapiano, Anker, Unimarkt, Mrs.Sporty, bp, Sushi Palace, Simons Burger, Hörcafé oder Anytime Fitness bis hin zu aufstrebenden neuen Konzepten wie Kinderluft, Mein BioMarkt, Gusti Leder oder Motorhome Depot Austria. Ergänzt wird das Messeangebot durch Beratung, Services und Know-how von erfahrenen Partnern wie Syncon Franchise Consultants, Wirtschaftskammer Wien (Gründer- & Standortservice, Junge Wirtschaft), Paragon Advocacy, Shark Digital, Zumtobel+Kronberger Rechtsanwälte und vielen weiteren.
Impulse für den eigenen WegAuch das Vortragsprogramm richtet sich gezielt an Menschen, die berufliche neue Wege einschlagen wollen: mit Themen wie Gründung, Standortwahl, Franchiserecht, aber auch Partner-Runden, Paneldiskussionen mit Franchisegebern und Erfahrungsberichte von Newcomern, die über ihre ersten Schritte im System berichten.
Besondere Highlights sind die diesjährigen Keynote-Speaker:
Am Freitag, 20. Juni spricht Kathy Groh (Bond & Beyond) zum Thema "Mindset Matters: Wie deine Gedanken deinen Erfolg bestimmen".
Am Samstag, 21. Juni zeigt Körpersprache-Experte Stefan Verra, wie man durch Präsenz und Wirkung überzeugt, mit dem Thema "Körpersprache der Erfolgreichen".Ein Ort für Mut, Inspiration und neue Chancen"Franchising steht für unternehmerische Freiheit mit erprobtem Konzept – und genau das wollen wir bei der Franchise Expo Austria erlebbar machen. Wir freuen uns sehr, mitten in Wien die bunte Vielfalt der Franchisewelt zu präsentieren und Menschen neue Perspektiven und Chancen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu eröffnen. Unser Motto dabei: Eine Messe. Viele Möglichkeiten", so Luana Köttler, die Veranstalterin der Franchise Expo Austria.Starke Partnerschaften: Gemeinsam mehr erreichen!Hauptpartner der Messe ist der Österreichische Franchise-Verband (ÖFV) und Kooperationspartner das WKO Gründerservice.Save The Date: Pressegespräch zur Franchise Expo Austria 2025.
Wichtige Links:
Aussteller-Übersicht: https://www.franchise-expo.at/de/ausstelleruebersicht
Programm: https://www.franchise-expo.at/de/das-messe-programm
Foto: Cox Orange Marketing & PR GmbH
Das Bildungs-, Karriere- und Netzwerkevent für engagierte Frauen, innovative Unternehmen und alle, die eine positive Zukunft gestalten wollen. Dieses einzigartige Leuchtturmprojekt mit hoher gesellschaftspolitischer Relevanz ist aus der tiefen Überzeugung entstanden, dass es im Süden Österreichs mutige Ansätze braucht, die Lern- und Netzwerkmöglichkeiten für Zukunftsoptimist*innen schaffen. Genau dieser Grundgedanke spiegelt sich im visionären und abwechslungsreichen Programm der Veranstaltung wider, mit Keynotes, Workshops, Vorträgen, Diskussionsrunden und Deep Dives.
Internationale TOP-Keynotes
Neben Einblicken in führende Unternehmen und spannenden Podiums-Diskussionen zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen bilden inspirierende Key-Notes internationaler Top-Speaker*innen das absolute Event-Highlight auf der Hauptbühne:
Tina Ruseva: Ich muss gar nichts - Vom Müssen ins Wollen
powered by IV Kärnten, Do: 11:00 Uhr
Ali Mahlodji: We are Future, we are Feminists
powered by PORR AG & Land Kärnten, Do: 16:30 Uhr
Maren Wölfl: Vereinbarkeit – wir schaffen das!
powered by KELAG, Fr: 11:00 Uhr
Tijen Onaran: Mutig in die Zukunft
powered by Liebenwein Rechtsanwälte & IMR®metal powder technologies GmbH, Fr: 16:30 Uhr
Außerdem neben vielen anderen Highlights:
• Trend-Talk: Wie gelingt Zukunft?
• KWF Bühne frei für zukünftige Gründer*innen
• BFC Talk: Visionärinnen gesucht
• KELAG FemPowerment Talk
• WKK : 105 Technologien der Zukunft
• Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil von Hirsch Servo AG
• Second-Hand Modenschau von den Sozialen Betrieben Kärnten
• Influencer-Talk & PowerBreak mit Cooking Catrin und MamaWahnsinnHoch4
BFC FUTURE EXPO 2025
Auf 2.000 Besucher*innen warten über 70 verschiedene Formate zu den Themen:
CAREER, FINANCE, HEALTH, INNOVATION und LIFESTYLE.
Wann: 15. und 16. Mai 2025
Wo: Kärntner Messen, Klagenfurt am Wörthersee
Frauen jonglieren ständig mit vielen Bällen – der Ball, der ihre Finanzen betrifft, bleibt oft links liegen. Die Rede ist von Überlegungen, wie sie ihr Geld anlegen, ihre Steuern optimieren oder für ihre Pension vorsorgen könnten. Sie klopfen auch seltener um Gehaltserhöhung an und oft sind auch finanzielle und juristische Fragen in der Partnerschaft offen, weiß Dr. Marietta Babos, Gründerin der unabhängigen Finanzberatungsplattform Damensache.
"Wenn es doch nur für all das einen Crashkurs gäbe!" – den Satz hört sie oft, sagt sie. Diesen Wunsch erfüllt die Botschafterin für die finanzielle Selbstbestimmung von Frauen heuer mit dem von ihr gegründeten gemeinnützigen Damensache Verein: Sie organisiert den Damensache Day, die erste unabhängige Finanzkonferenz für Frauen am 5. 5. 2025 im Wiener Palais Eschenbach. Das Datum ist nicht zufällig gewählt, den 5. 5. erklärte Dr. Marietta Babos vor Jahren zum Tag der finanziellen Selbstbestimmung von Frauen.
Mehr als 20 Top-Keynote-Speaker
Das ganztägige Programm umfasst eine Reihe von Keynotes und Panels mit Expert:innen zu Veranlagungsformen, Krediten, juristischen Fragen, Steuern, Gehalt und Karriere und wird mit spannenden Gesprächen zu Mut, Courage und Money Mindset ergänzt. Das Event richtet sich an alle Frauen, die ihre finanzielle Zukunft aktiv in die Hand nehmen wollen; die Finanzkonferenz vermittelt praktisch anwendbares Wissen und bietet gute Möglichkeiten zum Netzwerken.
“Wir wollen, dass Frauen in jedem Alter und in jeder Lebenslage ein finanziell selbstbestimmtes Leben führen können”, betont Dr. Marietta Babos. Sie gab im Vorjahr die bereits zweite Auflage ihres Buches “Geld ist Damensache: Der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit von Frauen” heraus.
Foto: Alexandra Grill

APA-Comm und PRVA laden am 7. Mai 2025 erstmals zum kommunikationskongress.at, dem neuen Fixpunkt der österreichischen Informations- und Kommunikationsbranche. Der Kongress im Wiener Tech Gate bietet mit einem umfassenden Format Diskussion und Reflexion zu allen Themen, die die Branche aktuell bewegen.
Die Kooperationsveranstaltung des größten Kommunikationsdienstleisters und des größten Branchenverbandes des Landes löst damit den #ktag des PRVA ab. Eröffnet wird der neue Event mit einem abendlichen Pre-Opening am 6. Mai 2025, ebenfalls im TechGate.
Am 10. Februar wurden in der Wirtschaftskammer Wien die Gesamtsieger der 10. Bezirks Business Awards 2024 gekürt. Nach einer Begrüßung durch Guido Miklautsch (Leiter Branchen- und Netzwerkmanagement WKW) gratulierten Thomas Strachota (GF Wiener Bezirksblatt), Verlagsleiterin Karin Stepanik, Johann Arsenovic (Vizepräsident WKW), Wolfgang Layr (Volksbank Wien) und Victoria Reichard (Vienna Estate) den Gewinnerinnen und Gewinnern persönlich. Durch den Abend führte Martin Patak.
Volksbank Wien fördert regionale Wirtschaft
Bereits zum zehnten Mal suchte das Wiener Bezirksblatt, in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien, Vienna Estate, W24 und der Volksbank Wien, die beliebtesten Unternehmen Wiens. Im Laufe des Jahres wählten die Bezirksblattleser per Publikumsvoting ihre Favoriten in den Bezirken und schließlich die der ganzen Stadt.
Am 10. Februar 2025 wurden die Gesamtsieger der Bezirks Business Awards 2024 ausgezeichnet. Die VOLKSBANK WIEN AG unterstützt den Award als Sponsor. „Als österreichisches Finanzinstitut sind wir in den heimischen Regionen verankert und mit den Menschen und Unternehmen seit Jahrzehnten verbunden. Die lokalen Wirtschaftskreisläufe tragen maßgeblich zum Erfolg unserer Volkswirtschaft bei. Wir unterstützen den Bezirks Business Award, um die Verbundenheit lokaler Betriebe mit den regionalen Bewohnerinnen und Bewohnern zu unterstreichen“, sagte Wolfgang Layr, VOLKSBANK WIEN AG, in seiner Eröffnungsrede.
Wolfgang Layr (VOLKSBANK WIEN AG) bei seiner Eröffnungsrede
Neben den Bezirks Business Awards wurden auch die Medical Awards 2024 vergeben. Insgesamt wurden beim Bezirks Medical Award sechs Institutionen ausgezeichnet, die sich allesamt durch besondere Leistungen für das Wiener Gesundheitssystem auszeichnen.
Volkshochschulen, Spielwaren Heinz und Mrs. Sporty als Kategoriesieger
Rund 1.000 Wiener Unternehmen waren für den Bezirks Business Award 2024 nominiert. Mehr als 110.000 Stimmen wurden abgegeben und insgesamt 276 Gewinner gekürt. Rund 1.250 Gäste nahmen an den Veranstaltungen in den Bezirken teil. Aus allen Bezirksgewinnern wählten die Bezirksblattleser in drei Kategorien die Gesamtsieger der Bezirks Business Awards. In der Kategorie Großbetriebe entschieden Die Wiener Volkshochschulen das Rennen für sich. Auf Platz 2 landete das Technische Museum Wien, auf dem dritten Platz das Unternehmen Easylife. Spielwaren Heinz ist der beliebteste Mittelbetrieb Wiens, gefolgt von John Harris Schillerplatz (Platz 2) und Gold & Co (Platz 3). Mrs. Sporty Wien Schwendermarkt gewann die Kategorie Kleinbetriebe. Auf dem 2. Platz landete Gratzls Fusion Kitchen, den 3. Platz sicherte sich das Liegestudio Sonnleitner.
Großer Andrang und europäische Vernetzung
Ein besonderes Highlight der Preisverleihung war eine Cava-Verkostung, die von der Delegierten der Regierung von Katalonien in Mitteleuropa, Krystyna Schreiber, veranstaltet wurde. Damit wurde die Bedeutung der Freundschaft und der Zusammenarbeit der europäischen Regionen betont.
Beim Verkosten, Netzwerken und Feiern wurden unter anderen gesichtet: Andre & Margit Stolzlechner (Hollerei), BV Alexander Nikolai, BV Marcus Franz, Easylife-Gründer Franz und Veronika Perchtold, Martin Eicher (Marketingleiter Ottakringer), Birgit Kopp (Marketing und Kommunikation Bestattung Wien), Christian Zöbl (Marketingleiter John Harris Fitness), Heidemarie und Michael Heinz (Inhaber Spielwaren Heinz), Herbert Schweiger (GF Wiener Volkshochschulen).
Fotos: Stephan Burghart
Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist die CCA-Venus das Aushängeschild für kreative Exzellenz in Österreich. Auch 2025 setzt der Creativ Club Austria neue Maßstäbe und präsentiert den Award mit umfassenden Neuerungen, die auf dem Feedback der Branche basieren. Ziel ist es, den Einreich- und Bewertungsprozess noch fairer und transparenter zu gestalten und damit die Qualität der prämierten Arbeiten zu steigern. Darüber hinaus erhalten ausgezeichnete Projekte erstmals globale Sichtbarkeit durch die engere Zusammenarbeit mit dem One Club for Creativity.
„Die überarbeitete Awardstruktur und die neuen Jurykriterien sind ein direktes Ergebnis des engen Austauschs mit unseren Mitgliedern und der Branche. Wir wollen sicherstellen, dass die CCA-Venus nicht nur für kreative Bestleistungen steht, sondern auch für einen modernen, zukunftsorientierten Wettbewerb“, erklärt Creativ-Club-Austria-Präsident Christian Hellinger (Wien Nord Serviceplan).
„Wir zeichnen Arbeiten aus, die den kreativen Zeitgeist nicht nur einfangen, sondern aktiv mitgestalten. Mit den neuen Kategorien und klareren Jurykriterien schaffen wir einen Wettbewerb, der Exzellenz sichtbarer macht und kreative Standards neu definiert“, betont Creativ-Club-Austria-Vizepräsidentin Almut Becvar (Studio Riebenbauer).
Das sind die Neuerungen für die CCA-Venus 2025
Die Awarddefinitionen und Jurykriterien wurden überarbeitet: In den Kategorien „Audio Craft“ und „Venus for Change“ sowie bei der neu formulierten „Lookalike-Regelung“ (vormals „Doppelgänger-Regelung“), die Ähnlichkeiten zu bestehenden Kampagnen untersucht, wurden die Anforderungen präzisiert – hier lohnt sich ein genauer Blick. Der Special Award „Der Venus“ wurde in „Venus for Equality“ umbenannt und honoriert Arbeiten, die sich besonders für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen.
Ein weiterer Meilenstein: Der Venus-Award wird jetzt Teil vom internationalen Ranking des One Club for Creativity. Die ausgezeichneten Arbeiten erhalten erstmals Punkte für das internationale Ranking, was den Gewinnern zusätzliche Sichtbarkeit auf globaler Ebene verschafft.
„In Zukunft wird der Creativ Club Austria noch stärker mit dem ADC*Europe und dem One Club for Creativity zusammen arbeiten. Mit der Integration ins internationale Ranking und dem Umstieg auf das Einreich- und Jurytool des One Club for Creativity bieten wir den österreichischen Kreativen eine bedeutende Plattform, um ihre Arbeiten weltweit sichtbar zu machen. Diese Neuerungen unterstreichen unseren Anspruch, die CCA-Venus als Taktgeber der heimischen Kreativszene weiterzuentwickeln“, so Creativ-Club-Austria-Geschäftsführer Reinhard Schwarzinger.
Darüber hinaus wird das traditionelle Jahrbuch durch ein digitales Online-Archiv ersetzt, das ab Herbst 2025 zugänglich für alle ist.
Teilnahmebedingungen und Eckdaten
Zur CCA-Venus 2025 sind alle Arbeiten zugelassen, die für den österreichischen Markt konzipiert und zwischen 1. März 2024 und 28. Februar 2025 veröffentlicht wurden. Auch Arbeiten für ausländische Märkte, die am Kreativstandort Österreich entstanden sind, können eingereicht werden. Nicht zugelassen sind hingegen Arbeiten, die lediglich für den österreichischen Markt adaptiert wurden.
Die Einreichgebühr beträgt 70 Euro für Early Birds bis zum 28. Februar 2025 und 100 Euro danach. Die Gebühren für die gewonnenen Statuen entfallen ab diesem Jahr, jedoch wird es eine Aufnahmegebühr von 300 Euro für das neue Online-Archiv geben. Gewinnt eine Arbeit in mehreren Kategorien, werden ab der zweiten Kategorie nur 150 Euro verrechnet. Einreichungen in der Nachwuchskategorie „Student of the Year“ sind weiterhin gebührenfrei.
Die Online-Vorjury startet am 28. März 2025, gefolgt von der finalen Jurysitzung am 11. April 2025. Die Gewinnerarbeiten werden im Rahmen der CCA-Venus-Awardshow am 22. Mai 2025 in den Wiener Werkshallen ausgezeichnet.
Weitere Informationen zu den Kategorien und Einreichbedingungen finden sich auf creativclub.at und im Einreichtool unter ccavenus.awardhub.org.
Foto: Creativ Club Austria
Der Jahresauftakt des Marketing Club Österreich stand ganz im Zeichen der Inspiration für das bevorstehende Business-Jahr: Beim Clubabend am Montagabend in den Räumlichkeiten des Village Cinema Wien Mitte wurden ausgewählte und international prämierte Marketing-Cases präsentiert und von den Expert:innen Maximilian Mondel, Christian Gstöttner, Yvonne Haider-Lenz und Tamara Kager auf Innovations- und Kreativitätsgrad sowie Marken- und Außenwirkung überprüft.
Nachdem alle Teilnehmer:innen mit Popcorn versorgt waren, leitete Vizepräsident Niko Pabst die Auftaktveranstaltung in einem der Kinosäle des Village Cinema Wien Mitte mit einer Begrüßung samt Informationen zu den Veranstaltungs-Highlights 2025 ein – darunter der VAMP-Award.
International prämierte Kampagnen als Inspirationsquelle
Im Anschluss führte Vorstandsmitglied Maximilian Mondel durch den Abend und stellte international prämierte Marketing-Cases vor. Nach der Präsentation der jeweiligen Kampagnen-Videos wurden die Cases von den Expert:innen Christian Gstöttner, Gründer und Geschäftsführer der Werbeagentur Obscura, Yvonne Haider-Lenz, Leiterin Marketing, Innovation und Unternehmenskommunikation bei Vöslauer, und Tamara Kager, Client Partner bei dentsu Austria im Hinblick auf ihren Innovations- und Kreativitätsgrad, die Marken- sowie die (nachhaltige) Außenwirkung diskutiert.
„Die Präsentation der weltweit besten Marketing-Cases eines Jahrgangs ist seit acht Jahren ein Fixpunkt des Marketing-Club-Österreich-Jahres“, erklärt Maximilian Mondel, Co-Founder von MOMENTUM Wien und Vorstandsmitglied des MCÖ. „Auch heuer habe ich wieder richtungsweisende und spannende internationale Marketing-Cases ausgewählt, die bei den wichtigsten Award-Shows der Welt ausgezeichnet wurden und habe diese dann präsentiert und live on stage mit drei Marketing-, Media- und Werbeprofis diskutiert.“
Fester Bestandteil des ersten gut besuchten Clubabends im neuen Jahr war neben dem Hauptprogramm auch ein intensiver Austausch bei Fingerfood und erfrischenden Drinks.
Von der Attraktivierung von Hörgeräten bis zur Bekämpfung von Produktimitationen
Die Spannbreite der ausgewählten Cases war groß und reichte von großen Marken mit großen Budgets über humoristische Kampagnen bis hin zu überraschenden Cases.
Besonders im Gedächtnis wird etwa die Hörgeräte-Kampagne von Specsavers mit dem britischen Sänger Rick Astley bleiben, die nicht nur mit Humor überzeugte. „Man fühlt sich total ertappt. Ich singe auch viele Songs falsch, obwohl ich noch kein Hörproblem habe“, lacht Yvonne Haider-Lenz, die im Zuge ihrer Bewertung die Raffinesse der Kampagne herausstrich: „Man ist einfach sofort emotional dabei. Solche Spots helfen, das Thema Hörschwierigkeiten im Alter in eine positive Richtung zu drehen. Wenn ich mal so weit bin, stehe ich zu meinem Hörgerät.“
Auch Christian Gstöttner stimmt diesem Fazit zu: „Definitiv einer meiner Lieblings-Cases. Eine Kampagne, die sich mitten im Alltagsleben der Menschen platziert – eine absolute Inspiration, weil sie auch für heimische Marketer:innen absolut machbar und umsetzbar ist.“
Auch die Werbekampagne von Heinz Ketchup gegen Imitationen seines Produkts stieß auf Begeisterung – auch im Publikum: „Das Schlimmste, was einer Brand passieren kann, ist Imitation”, weiß Haider-Lenz aus eigener Erfahrung. „Diese Kampagne ist deshalb mein absoluter Lieblings-Case, weil sie lösungsorientiert und kämpferisch ist und Produktimitationen mit einem Augenzwinkern begegnet“, sagt Gstöttner.
Der Lieblings-Case von Moderator Maximilian Mondel, die Uber-Kampagne mit Filmstar Robert de Niro, wurde hingegen sehr kontrovers diskutiert und als zu langatmig bewertet. „Die Kampagne lebt sehr vom Testimonial und seinen schauspielerischen Leistungen. Die Marke selbst wurde bei aller Kritik aber sehr smart platziert“, schlussfolgert Tamara Kager. „Ich hatte danach eher Lust auf einen de Niro-Film und nicht auf eine Essensbestellung oder eine Taxifahrt“, meint dagegen Haider-Lenz.
Regina Loster, Geschäftsführerin des Marketing Club Österreich, und MCÖ-Präsident Andreas Ladich freuen sich auf das neue Clubjahr.
Clubjahr 2025 bietet spannendes und abwechslungsreiches Programm
„Anhand der Beispiele wurde veranschaulicht, wie Produkte und Marken auf clevere Art und Weise in Szene gesetzt werden können. Ein sehr spannender Abend und eine tolle Inspiration für unsere Mitglieder“, freut sich Regina Loster, Geschäftsführerin des Marketing Club Österreich, über den stark besuchten ersten Clubabend des Jahres. Dieser bildet den Auftakt für mehr als 40 Events zu den unterschiedlichsten Marketing-Themen, auf die sich Mitglieder 2025 freuen dürfen.
Weitere Informationen finden sich unter www.marketingclub.at
Fotos: Niklas Schnaubelt/Marketing Club Österreich, Ingo Folie/Marketing Club Österreich
Mit dem Kick-off Event „Influencer Marketing 2024: powering (Brand)Partnerships” erfolgte jetzt der offizielle Startschuss für die DMVÖ Expert Group Influencer-Marketing unter der Leitung von Lisa Riepl. Die Expert Group möchte österreichischen Nano- und Micro-Content-Creators eine Plattform zum Vernetzen und Netzwerken sowie einen Raum für professionelle Weiterbildung geben.
Der Bedarf ist groß: Das Event war innerhalb kürzester Zeit „sold out“. Mit dem Kick-off Event startet der DMVÖ seine Initiative für eine professionelle Vernetzung der Influencer-Szene. Top-Speaker:innen, wie Pin Cher von META, Ilja Jay von der Influencer-Agentur Follow, YouTuberin Kim Lianne und Influencerin Lisa (die Hauswerkerin) gaben Einblick in ihre jeweilige Expertise rund um das Influencer-Marketing.
Die anwesenden Content-Creator bekamen durch Pin Cher, Senior Accountant Managerin der Dachregion von META, erste Einblicke in zukünftige Trends der Plattformen (Video wird immer wichtiger, damit auch Reels). Die Brands und Marken vor Ort bekamen Anstöße, wie eine erfolgreiche Influencer-Marketing-Kampagne aussehen kann (Best Use-Cases: OBI und IKEA „Worst Sleepover ever“). Besonders aufschlussreich für Unternehmen war auch die Information einer Statistik von META laut der 71 % der Befragten einen Kauf nach Bewerbung (Video) durch ihre:n Lieblings-Influencer:in tätigen.
„Wir wollen Content-Creators, Agenturen und Unternehmen ein Zuhause geben. Influencer-Marketing ist mittlerweile ein fixer Bestandteil des Marketing-Mix. Trotzdem wird das Thema selten in den Fokus gestellt, sondern wird meistens am Rande mitgenommen. Bis jetzt gab es keine Branchen-Veranstaltungen, keine richtigen Möglichkeiten für Austausch, Networking oder Weiterbildung. Hier kommt die DMVÖ Expert Group ins Spiel – wir fungieren als eine der ersten Anlaufstellen für Influencer:innen, Unternehmen und Agenturen“, so Lisa Riepl, Leiterin der DMVÖ Expert Group Influencer-Marketing.
Austausch, Insights, Tipps
Unternehmen, Agenturen, Brands und Content-Creator profitierten bei „Influencer-Marketing 2024: powering (Brand)Partnerships“ von einem anregenden Programm und einem intensiven Austausch. META gab einen Ausblick mit Zukunftsprognosen und bestätigte diese mit aktuellen Statistiken. Best-Cases von OBI, IKEA und Follow zeigten erfolgreiche Influencer-Marketing-Kampagnen und gaben Tipps für beidseitig gewinnbringendes Influencer-Marketing. Die beiden Influencer:innen Kim Lianne und Lisa veranschaulichten ihre Erfahrungen und beschrieben, wie Kampagnen bzw. die Zusammenarbeit mit einer Brand auf Influencer:innen-Seite funktioniert.
Ausblick 2025
„Wir haben uns drei Ziele gesteckt: Nano- und Micro-Influencer:innen mit Unternehmen vernetzen, Medien die Chance geben mit Influencer:innen in Austausch zu gehen sowie Schulungen und Zertifizierungsangebote für Creators bereitstellen“, resümiert DMVÖ Präsidentin Alexanda Vetrovsky-Brychta über den gelungenen Auftakt. Mit dem Kick-off Event 2024 startet die DMVÖ Expert Group offiziell. Der DMVÖ wird nach dem fulminanten Start 2025 den Influencer-Schwerpunkt fortführen. Das nächste Event ist bereits in Planung und wird im 1. Quartal 2025 stattfinden.
Statements:
Lisa, die Hauswerkerin:
„Mein Partner ist seit 2018 als Influencer tätig – dadurch habe ich von Anfang an die Herausforderungen mitbekommen. Der DMVÖ schließt mit der Expert Group Influencer Marketing eine Lücke und ermöglicht Erfahrungen mit neuen Influencer:innen zu teilen und die Branche insgesamt nach vorne zu bringen.“
Pin Cher, META:
„Es ist unglaublich wichtig, Bewusstsein für die Bedeutung des Influencer-Marketings zu schaffen. Deshalb bin ich froh, dass der DMVÖ mit seiner Initiative eine Bühne bietet um der Branche zu zeigen, wie viel mehr sie mit Influencer:innen erwirtschaften können. Influencer-Marketing ist eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Influencer:innen.“
Ilja Jay, Gründer von Influencer-Agentur Follow:
„Die Nachfrage für Influencer-Marketing wird immer größer – das Thema ist angekommen und da, um zu bleiben. Als Influencer-Agentur merken wir in unserem Daily-Business aber, dass noch nicht alle auf demselben Wissensstand sind. Es gibt noch keine Standards oder einen Rahmen. Dass der DMVÖ mit seiner Expert Group hier eine Lücke schließt, ist vielversprechend. Darum freuen wir uns, zusammen mit dem DMVÖ diese Expert Group ins Leben gerufen und eine so erfolgreiche Veranstaltung organisiert zu haben.“
Foto: CHIARA MILO/Follow Austria