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Wie Führungskräfte mit Homeoffice und Remote Work umgehen

Hernstein Management Report: Mehr als die Hälfte österreichischer und deutscher Führungskräfte erwartet, dass Homeoffice auch in Zukunft ein Teil der Organisation bleibt.

Der Hernstein Management Report Nr. 1/2021 widmet sich einerseits dem Thema, wie weit Homeoffice und Remote Work unter österreichischen und deutschen Führungskräften verbreitet sind, und andererseits, welche persönlichen Auswirkungen sich für die Führungskräfte selbst und die von ihnen geleiteten Teams ergeben. 

65 % der Führungskräfte haben die Möglichkeit aus der Distanz zu arbeiten, bei 30 % ist es aufgrund der Tätigkeit nicht möglich, lediglich bei 5 % wird dies von der Organisation nicht zugelassen. Die Covid-19-Krise hat als Beschleuniger gewirkt. Davor wurden 15 % der Arbeitszeit remote geleistet, derzeit sind es 52 %. Für die Zukunft erwarten Führungskräfte 39 % ihrer Arbeitszeit remote zu arbeiten, also bei Vollzeit 2 von 5 Arbeitstage pro Woche.

Mag. (FH) Michaela Kreitmayer, Leiterin Hernstein Institut für Management und Leadership: „Remote Work ist für viele Führungskräfte Teil des Arbeitsalltags und gekommen, um zu bleiben. Diese Situation stellt sie vor neue Herausforderungen. Denn es gilt nun, die hybride Zusammenarbeit innerhalb des auf Büro und Homeoffice aufgeteilten Teams, so gut wie möglich zu gestalten.

Durch das neue Setting verändert sich die Teamdynamik und das wirkt sich auch auf die Führung aus. Mit der passenden Haltung und den entsprechenden Tools können Führungskräfte diese Transformation aufgreifen und nutzen.“

Führungskräfte kommen mit Homeoffice gut zurecht

55 % der befragten Führungskräfte geben an, dass ihre Wohnsituation voll und ganz für Homeoffice geeignet ist, weitere 32 % eher. 24 % mussten Adaptierungen oder Investitionen vornehmen, um die eigenen vier Wände homeofficetauglich zu machen.

Wie sehen die Umstände abseits der physischen Bedingungen aus? 31 % geben an, dass ihr privates Umfeld sehr verständnisvoll auf berufliche Stress-Situationen im Homeoffice reagiert, 51 % eher. Im Großen und Ganzen gibt es also Akzeptanz, wenn auch ein gewisses Konfliktpotenzial nicht auszuschließen ist. Verständnis ist jedenfalls notwendig, denn 74 % der Führungskräfte meinen, dass im Homeoffice die berufliche und private Welt ineinanderfließen und eine Trennung kaum möglich ist.

Homeoffice schadet dem Team-Gefüge nicht, eher im Gegenteil

54 % erwarten, dass die Mitarbeitenden künftig verstärkt von zu Hause aus arbeiten werden. Überdurchschnittlich ist diese Einschätzung im oberen Management (63 %). Homeoffice dürfte somit Teil der Regelorganisation werden und das wirft unter anderem die Frage nach den Auswirkungen auf das Team-Gefüge auf. Eine Mehrheit der Führungskräfte stimmt der Aussage

„Die Meisten sind im Homeoffice lockerer und der Umgang ist entspannter“ zu. Auf einer Skala von 1 bis 4 (1 = „stimme voll und ganz zu“) erreicht diese einen Durchschnittswert von 2,4 und liegt somit im positiven Bereich. Dagegen wird dem Statement „Die Stimmung im Team und das Team-Gefüge haben (im Homeoffice) gelitten“ mit einem Mittelwert von 2,7 eher widersprochen.

Diese beiden Hypothesen stehen stellvertretend für ein Set an Aussagen, welches das Verhältnis Homeoffice und Team-Gefüge beschreibt. Das Gesamtbild ist klar: Homeoffice hat aus Sicht der Führungskräfte keine negativen Auswirkungen auf die sozialen Strukturen, sondern sorgt eher für eine Verbesserung. Besonders positiv ist die Einschätzung von Homeoffice im IT- und Telekom-Bereich, überdurchschnittlich skeptisch hingegen im Sozial- und Gesundheitssektor.

Den vollständigen Report mit Infografiken finden Sie unter www.hernstein.at/hmr 

Foto: Philipp Tomsich

Sabine Dreschkay neue Center-Managerin im HUMA ELEVEN

Mit 1. Juli 2021 hat Sabine Dreschkay (32) die Leitung des SES-Shopping-Centers HUMA ELEVEN in Wien übernommen.

Als Marketing-Spezialistin und zuletzt Junior-Center-Managerin übernimmt sie die Gesamtverantwortung für das Center in Wien-Simmering. Sie folgt damit auf Stephan Kalteis, der von Betreiber SES mit 1. Jänner 2021 zum Country-Manager für Österreich ernannt wurde. HUMA ELEVEN ist mit über 50.000 Quadratmetern Pachtfläche und 90 Shops die zweitgrößte Shopping-Mall im Management von SES Spar European Shopping Centers in Österreich.

Sabine Dreschkay studierte Media- und Kommunikationsberatung an der FH St. Pölten und startete 2010 ihre berufliche Laufbahn bei SES im Marketing des Q19 Wien-Döbling noch während ihres Studiums. Von 2012 bis 2014 absolvierte sie berufsbegleitend den postgradualen Studienlehrgang zum Master of Arts in „Public Communication“ an der Universität Wien. 2015 wechselte sie als Marketing-Leiterin ins HUMA ELEVEN Wien, wo sie die Neupositionierung, Umbau- und Eröffnungskommunikation des traditionsreichen Centers mitgestaltete.

Seit 2019 bereits Vertretung des Center Managers, wurde die gebürtige Niederösterreicherin am 1. Januar 2021 zur Junior-Center-Managerin und designierten Nachfolgerin des Center-Leiters bestellt. In den vergangenen Monaten wurde Sabine Dreschkay in alle Themen eingearbeitet. Sie übernimmt nun die Gesamtverantwortung für den operativen Betrieb, die Repräsentation des Centers nach außen und ist Ansprechpartnerin für Shoppartner, Kundinnen und Kunden.

Stephan Kalteis (40) seit 1.1.2021 SES-Country-Manager
Der bisherige Center-Manager Stephan Kalteis hat mit 1. Januar die strategische Gebietsverantwortung für 15 Shopping-Center im Management von SES in Österreich übernommen. Zuvor war er über acht Jahre lang erfolgreich Center-Manager des HUMA ELEVEN und verantwortete dessen Neuentwicklung vom Einkaufspark zum modernsten Shopping-Center Wiens. Davor war der gebürtige Salzburger seit 2011 für die Leitung des Einkaufsquartiers Q19 in Döbling verantwortlich.

Er startete seine berufliche Laufbahn im SPAR-Konzern 1996 mit einer Lehre zum Bürokaufmann im Shopping-Center EUROPARK Salzburg. Danach arbeite er als Angestellter in der Warenbeschaffung bei INTERSPAR. Auf dem zweiten Bildungsweg schloss er ein Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien mit den Schwerpunkten Handel & Marketing und Unternehmensführung ab. Von 2009 bis 2011 verantwortete er das Sortimentsmanagement im Bereich Körperpflege und Kosmetik in der SPAR Hauptzentrale, bevor er in die Konzerneinheit Shopping-Center wechselte. Von 2015 bis 2017 absolvierte Stephan Kalteis den Universitätslehrgang „Real Estate Management, MSc“ an der Donau Universität Krems.

Foto: Robert Fritz

 

neunerimmo verdoppelt Geschäftsführung

Nicht nur seit Corona steigen Wohnungslosigkeit und Wohnkosten, leistbarer Wohnraum wird immer knapper. Das Team von neunerimmo, 2017 gegründetes Tochterunternehmen der Wiener Sozialorganisation neunerhaus, hat alle Hände voll zu tun und verdoppelt seine Geschäftsführung: Mit Juni zeichnet Ulrike Pilgram gemeinsam mit Daniela Unterholzner für die Geschäfte von neunerimmo verantwortlich. 

„Seit der Gründung von neunerimmo bemerken wir eine stetig steigende Nachfrage nach leistbarem Wohnraum, die Zahl der Menschen, die zu uns kommen, wird immer mehr – so waren es 2020 um ein Viertel mehr als 2019.

Die Nachfrage nach unseren Leistungen steigt- auch auf Seiten unserer Partner aus dem Immobilien- sowie Sozialbereich. Neben dem stetigen Ausbau unseres Teams war es nun auch ein logischer Schritt, die Geschäftsführung zu erweitern“, so Daniela Unterholzner, Geschäftsführerin neunerimmo und neunerhaus.

„Unser Hauptziel ist, möglichst vielen von Armut oder Wohnungslosigkeit betroffenen Menschen wieder ein Zuhause zu geben. Immobilienpreise steigen kontinuierlich, die Suche nach leistbarem Wohnraum wird immer schwieriger. Das betrifft Frauen und Männer, aber auch immer mehr Familien und Alleinerziehende. Bei neunerimmo arbeiten wir daran, Lösungen für sie zu finden“, so Ulrike Pilgram, Geschäftsführerin neunerimmo. „Ich freue mich, meine langjährige Erfahrung nun auch im Bereich der Geschäftsführung einzubringen.“

Die gebürtige Steirerin Ulrike Pilgram (52) war nach ihrem Studium der Landschaftsplanung und Landschaftspflege an der Universität für Bodenkultur in Wien fast zehn Jahre im Bereich Hausverwaltung und bei Bauträgern im freifinanzierten und gemeinnützigen Bereich tätig.

Darüber hinaus hat sie Aufbau und Leitung eines Customer Care Centers übernommen sowie wertvolle Expertise in der administrativen Abwicklung beim Aufbau eines Therapiezentrums gesammelt. Seit 2017 ist sie bei neunerimmo, seit Juli 2018 als Leitung des Sozialen Immobilienmanagements.

Foto: Christoph Liebentritt

Mut & Courage: Sonderpreis für Salzburger Festspiele

Die Salzburger Festspiele sind eine Institution und gelten international als die Mutter aller Festspiele. Gefeierte Weltstars stehen seit über 100 Jahren auf den Festivalbühnen, etliche wurden in Salzburg entdeckt. Gegründet wurden die Salzburger Festspiele von Max Reinhardt als mutiges Projekt gegen die Krise in einer Zeit größter Not.

Ein Jahrhundert später sahen sich Österreich und die Welt erneut mit einer ebensolchen konfrontiert: Aufführungen und Spielstätten mussten innerhalb kürzester Zeit reduziert, Präventionskonzepte erarbeitet und laufend an die Covid-19-Vorgaben der österreichischen Bundesregierung angepasst werden.

Ein Kraftakt, für den Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler stellvertretend für das Direktorium der Salzburger Festspiele nun im Rahmen der Gala des Österreichischen Musiktheaterpeises den eigens initiierten Sonderpreis für Courage und Ermutigung in der Pandemie entgegennahm. Die Verleihung fand am 2. August 2021 auf Schloss Lamberg in Steyr statt.

„Die Salzburger Festspiele waren der Leuchtturm für die Kulturwelt und haben gezeigt, was trotz Pandemie mit Mut, Courage und unvergleichbarem Engagement möglich ist. Dass ein Festival dieser Größenordnung in einer Zeit der höchsten Unsicherheit dennoch über die Bühne gehen konnte, ist dem Mut und der Haltung von Helga Rabl-Stadler zu verdanken.

Frei nach dem Gründungsgedanken ‚Kunst als Lebenssinn‘, wurde Salzburg erneut zu einem Ort der Ermutigung in einer Zeit der größten Not“, so Karl-Michael Ebner, Präsident des Österreichischen Musiktheaterpreises. Er ergänzt: „Eine Courage, die uns dazu inspiriert hat, diesen Sonderpreis ins Leben zu rufen.“

„Die Salzburger Festspiele wurden 1920 als erstes Friedensprojekt nach dem Ersten Weltkrieg gegründet. Sie wurden mitten in Schutt und Asche nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererweckt. Wir hätten uns ob unseres Kleinmuts geschämt, wenn wir der Pandemie nicht die Regie entrissen hätten. Wir wollten und mussten 2020 wieder Leuchtturmprojekt sein.

Intendant Markus Hinterhäuser ersann ein Programm, das uns auch in Nicht-Corona-Zeiten zur Ehre gereicht hätte, der kaufmännische Direktor Lukas Crepaz erarbeitete ein Präventionskonzept, das mittlerweile von über 50 Kulturinstitutionen weltweit kopiert wurde. Ich nehme diesen Preis daher stellvertretend für ein Team an, das mit unglaublicher Kraft und unbeirrbarem Willen die Kraft der Kunst in kräfteraubenden Zeiten bewiesen hat“, so Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele. Sie ergänzt: „Aufgeben war keine Alternative!“

Foto: Salzburger Festspiele/Lydia Gorges

Auszeichnung vom BMDW für EY Österreich

Für EY steht das Thema Gleichstellung und Frauenförderung schon seit Jahren ganz oben auf der Agenda. So setzt EY in Österreich seit vielen Jahren intern mehrere Programme und Initiativen um, mit denen Diversität, Gleichstellung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefördert werden. Für dieses Engagement hat EY das Gütesiegel equalitA im Februar erhalten.

Jetzt wurde EY auch für die „EY Women’s Leadership Journey“ ausgezeichnet – Platz 1 in der Kategorie „Potenzial für die Zukunftstrends“. Die Jury bestand aus Fachexpert:innen sowie führenden Vertreter:innen der Wirtschaft.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort für unsere „EY Women’s Leadership Journey“. Dieser erste Platz bestätigt die Wirkung unserer Maßnahmen und ist eine tolle Motivation für die letzten fehlenden Meter bis zu einem ausgewogenen Gender-Verhältnis in unserer Führungsebene“, so Gunther Reimoser, Country Managing Partner bei EY Österreich.  

"Attribute wie Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und Fairness haben einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft und stärken die Attraktivität unseres Wirtschaftsstandortes und unserer heimischen Unternehmen. Mit der Auszeichnung 'equalitA 2021' für besonders innovative und zukunftsweisende Maßnahmen im Bereich der innerbetrieblichen Frauenförderung zeichnen wir Unternehmen aus, die aktiv an der Gleichstellung von Frauen und Männern arbeiten.

Das zeigt sich dadurch, dass diese Betriebe für Geschlechtergerechtigkeit innerhalb des Betriebes sorgen, Frauenkarrieren fördern und sichtbar machen. EY Österreich trägt dazu bei, die berufliche Gleichstellung beider Geschlechter im eigenen Unternehmen als auch darüber hinaus voranzutreiben", zeigt sich Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck erfreut. 

Initiativen für Gleichstellung: Mentoringprogramm und Frauennetzwerk
Die Women‘s Leadership Journey ist ein mehrstufiges Programm, das Kolleginnen bei EY mit verschiedenen Aktivitäten und Trainings vom Einstieg bis zum Partner-Level bei EY auf ihrem Karriereweg unterstützt. Die Trainingsprogramme Elevator – Navigator – Accelerate bilden dabei das Zentrum.

Mit dem Elevator-Training bieten wir Kolleginnen ab dem Consultant- bzw. Assistant-Level die Möglichkeit, die Journey anzutreten und erste Schritte für ihre Karriereplanung zu setzen. Navigator richtet sich an Kolleginnen mit Berufserfahrung und zielt darauf ab, die Karriereplanung zu schärfen und ihr internes Netzwerk zu vergrößern. Den Abschluss bildet das weltweite Programm Accelerate@EY. 

„Ein wichtiger Schlüssel neben der gezielten Talente-Förderung ist insbesondere auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dieses Thema haben wir uns schon vor vielen Jahren ganz oben auf die Agenda geschrieben. Seit 2015 haben wir z. B. die Zertifizierung berufundfamilie, die wir jährlich rezertifizieren. Flexibles Arbeiten sowie ein offener und wertschätzender Zugang sind zentrale Werte für EY Österreich“, kommentiert Claudia Maikisch, Head of Human Resources bei EY Österreich.

Mit unserem externen Frauennetzwerk sowie dem „Rising Stars“-Netzwerk für angehende weibliche Führungskräfte fördert EY – im Rahmen der „Women.

Fast Forward“ EY-Initiative - den Austausch zwischen Frauen in Führungspositionen und gibt mit Studien wie dem zwei Mal jährlich veröffentlichten „EY Mixed Leadership Barometer Österreich“ immer wieder Impulse und Grundlagen für die gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit den Themenbereichen Gleichstellung und Fairness. Mit Entrepreneurial Winning Women unterstützt EY weltweit Unternehmerinnen im Rahmen eines Mentoring-Programms.

Helen Pelzmann, Partnerin bei EY Law – Pelzmann Gall Größ Rechtsanwälte GmbH und Verantwortliche für die EY-Initiative „Women. Fast forward“ in Österreich: „Diese Auszeichnung für unsere besonders innovativen Maßnahmen zeigt, dass unsere internen und externen strategischen Initiativen für die Frauenförderung Früchte tragen und auch extern anerkannt werden.

Diversität in jeder Dimension ist aus unserer Sicht essenziell: Unterschiedliche Sichtweisen, Ideen und Fähigkeiten führen oft zu neuen Lösungen, damit zu mehr Innovationskraft und sind so ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg.“

EY Österreich: 44 Prozent Frauen in Führungspositionen
In puncto diverser Belegschaftsstruktur hat sich EY quer über alle Unternehmensbereiche und -ebenen in den vergangenen Jahren dem Ziel der Parität bereits sehr stark angenähert. Auf Management-Ebene liegt der Anteil von Frauen (Stichtag 1. Jänner 2021) bei 43,73 Prozent.

Der Frauenanteil in der gesamten Belegschaft von EY Österreich liegt bei 56,21 Prozent. EY möchte mit der „EY Women’s Leadership Journey“ den Frauenanteil auf Führungsebene weiter systematisch vergrößern.

Foto: BMDW/Hartberger

Maßgeschneiderte Produkte: Kelly bringt Knistern in die Fußball-EM

Kelly - der heimische Knabbergebäck-Experte - geht gut vorbereitet in das sportliche Großereignis des Sommers. Mit attraktiven Platzierungen und maßgeschneiderten Produkten sind knisternde Spiele garantiert!

Mit Kelly ist Österreich auf jeden Fall den gesamten EM-Zeitraum mit dabei

Mit unseren Kelly's- und Soletti-Produkten bieten wir den heimischen Fußball-Fans die österreichischen National-Snacks für spannende Spiele. Unsere Kelly's Chips werden nicht nur in Wien produziert, es kommen auch 100 % österreichische Erdäpfel und Salz aus den heimischen Alpen zum Einsatz, und das ohne künstliche Geschmacksverstärker und Farbstoffe und mit 100 % bestem Sonnenblumenöl. Soletti bietet mit einem fettarmen Sortiment die ideale Voraussetzung für gesundheitsbewusste Fußball-Fans.

Attraktive Platzierungen als Eye-Catcher am POS

Die Kaufentscheidung für salzige Snacks fällt laut Studien zu 70 % erst am POS. "Je stärker eine Marke in den Köpfen der KonsumentInnen verankert ist, desto größer ist die Chance am POS die Nummer 1 zu sein. Wir setzen hier ganz auf rot-weiß-rot, unsere speziellen Fußball-Kartons untermauern unsere österreichische Herkunft", sagt Markus Marek, Managing Director. "Ergänzt durch zwei Sonderartikel und auffälliges Dekorations-Material, erreichen wir die Konsumenten am POS", erklärt Petra Trimmel, Marketing Director.

Sonderartikel bringen noch mehr Knistern in die Spiele

Neben den Klassikern setzt Kelly mit zwei Sonderartikeln auf spannende Fußballspiele. Die Soletti Salzstangerl 250g ist im EM-Zeitraum in ein auffälliges Fußball-Design gepackt. Der POM-BÄR-Fußball-Pack, mit 200 Gramm Inhalt, rundet das Angebot mit Knabberspaß für die ganze Familie ab.

Wussten Sie, dass...?
...Kelly's Chips aus 100 % heimischen Erdäpfeln hergestellt werden?
...ca. 90 Kelly-Vertragsbauern ihre Kartoffeln direkt aus der Region ans Kelly-Werk in Wien liefern?
...Kelly's und Soletti auf Geschmacksverstärker verzichten und nur MSG-freie Gewürze einsetzen?
...für Kelly's- und Soletti-Produkte heimisches Salz verwendet wird?
...Soletti einer der größten Mehl-Abnehmer Österreichs ist?

Foto: Kelly GmbH

Umfrage: Beratung und Sicherheit bei Cloud-Lösungen

Das IT-Nutzungsverhalten hat sich nicht zuletzt aufgrund von Corona massiv gewandelt: Homeoffice, digitale Tools und der Einsatz von Cloud-Lösungen treiben die Digitalisierung voran. Manche heimische Unternehmen gehen jedoch mit den Themen Datenschutz und Datensicherheit nachlässig um: Zwei Drittel setzen bevorzugt auf kommerzielle internationale Lösungen, nur ein Viertel setzt auf umfassende Beratung und nur jedes zehnte Unternehmen nutzt aktiv Förderangebote – wie eine aktuelle Umfrage unter 263 Wiener IT-Dienstleistern über das Nutzungsverhalten ihrer Unternehmens-Kunden belegt. 

Digitale Tools und kreative Cloud-Lösungen sind aktuell ein kräftiger Wachstumsmotor der heimischen Wirtschaft. Diese Technologien werden immer öfter auch in Nischenbranchen und kleinen Unternehmen eingesetzt – sei es um neue Geschäftsfelder zu erschließen, IT-Prozesse zu optimieren oder Arbeitsabläufe zu erleichtern.

Die Ergebnisse einer Umfrage der Berufsgruppe IT in der WKO-Wien zur aktuellen Situation – die im Juni 2021 unter 263 Wiener IT-Dienstleistern per E-Mail durchgeführt wurde – zeigen: Nahezu zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten IT-Dienstleister bestätigen, dass der Einsatz und die Nutzung von Cloud-Lösungen in den letzten Monaten deutlich gestiegen sind.

Dabei setzen Unternehmen vor allem auf externe autonome Software-Lösungen (rund 30 Prozent) sowie ausgelagerte Netzwerk-, Speicher- oder Rechenkapazitäten (rund 18 Prozent). Die befragten Experten bestätigen auch, dass zwei von drei der Standard-Cloud-Lösungen großen kommerziellen US-Anbietern wie Amazon, Google und Co. zuzuordnen sind. 

Grund zur Sorge

„Cloud-Anbieter aus Übersee nehmen es mit dem Datenschutz nicht immer so genau. Seit dem Fall des Privacy Shield-Abkommens und trotz der erst kürzlich angepassten EU-Standardvertragsklauseln zum internationalen Datentransfer, mangelt es an einer verbindlichen Datenschutzvereinbarung zwischen den USA und der EU.

Heikle Geschäftsdaten und die Privatsphäre aller beteiligten Personen sind bei österreichischen Cloud-Anbietern jedenfalls in besseren Händen“, weiß IT-Berufsgruppensprecher Ing. Rüdiger Linhart, BA MA. Laut Umfrage setzt aber nur knapp jedes zehnte Unternehmen (8,75 Prozent) auf heimische Cloud-Services. „Unternehmen die auf internationale Anbieter bauen, sollten überprüfen, ob ihre Daten entsprechend DSGVO-konform und sicher verarbeitet werden“, so Linhart.  

Beratungen und Förderangebote nutzen

Die heimische IT-Landschaft sowie die Infrastruktur sind gut aufgestellt und auf Augenhöhe mit internationalen Anbietern. „Für jeden Anwendungsfall gibt es geeignete lokale Fachberatung sowie Lösungen“, versichert Mag. Martin Puaschitz, Obmann der Fachgruppe UBIT Wien. Vor allem Kleinunternehmen müssten sich nicht auf die Suche nach optimalen Lösungen aus Übersee machen – im Gegenteil.

Die Wiener IT-Dienstleister beraten die Unternehmen kompetent und individuell: Welche Cloud-Lösung eignet sich am besten für die jeweiligen Anforderungen im Unternehmen? Welche Cloud-Umgebung und vor allem wo werden die Daten sicher gespeichert? Was ist im Notfall zu tun? Wie wird die Ausfalls- und Datensicherheit gewährleistet? Bei all diesen Fragestellungen sind die Wiener IT-Dienstleister ausgezeichnete Ansprechpartner. 

Auch das Angebot an Förderungen im IT-Bereich wird derzeit noch zu wenig ausgeschöpft: Knapp die Hälfte der Befragten IT-Dienstleister (rund 45 Prozent) gibt an, dass ihre Kunden gar keine Förderungen in diesem Bereich in Anspruch genommen haben. Die Initiative „KMU.DIGITAL“ bietet österreichischen Klein- und Mittelbetrieben Beratung und finanzielle Unterstützung bei ihren Digitalisierungsvorhaben und sollte daher unbedingt genützt werden.

„Die Verbesserung der IT-Sicherheit und die Ausweitung digitaler Angebote spielt gerade jetzt eine wesentliche Rolle, um die heimische Wirtschaft nachhaltig wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Klar ist: In der weiteren Digitalisierung liegt noch großes Potenzial und hier steckt der Schlüssel für die wirtschaftliche Zukunft“, so Linhart abschließend. 

Foto: Rüdiger Linhart

VÖW-Generalversammlung 2021 im Zeichen der Digitalisierung

Die österreichische Wirtschaft hat in den letzten beiden Jahren eine schwierige Zeit durchgemacht. Dass die österreichischen Werbemittelhändler trotz herausfordernder Rahmenbedingungen vergleichsweise gut durch die Pandemie gekommen sind, beweist, wie resilient und gut aufgestellt die Branche ist. So konnte der Vorstand des Verbands österreichischer Werbemittelhändler (VÖW) auf der Generalversammlung am 16. Juni 2021 in St. Florian bei Linz eine positive Bilanz der Jahre 2019 und 2020 ziehen.

Der auch heuer wiederbestellte VÖW-Präsident Klaus Pohn ist auf die Branchenkolleginnen und -kollegen zu Recht stolz: „Durch ihre vielen guten nationalen und internationalen Kontakte quer durch alle Branchen wie auch dank ihres Logistik-Know-hows und ausgeklügelter Lieferketten konnten die VÖW-Mitglieder ihr Leistungsportfolio ohne große Einbußen anbieten und teilweise sogar erweitern.“ 

Neben Klaus Pohn als Präsident des VÖW wurde auch Stefan Radlgruber in seiner Funktion als Finanzvorstand bestätigt. Da Christopher Hitsch aus der Branche ausscheidet, folgt ihm Gerhard Mittermaier als Vizepräsident und Schriftführer nach und komplettiert somit den neuen Dreier-Vorstand. Die Wahl wurde einstimmig angenommen, die Kassenprüfung wird von Karl Lehr und Gabriele Reif verantwortet.

Agenda 2025 – Erfolg mit Agilität und Flexibilität festigen

Die Digitalisierung schreitet rasant voran und bestimmt Alltag wie auch Wirtschaftsleben nicht nur in der IT-Branche immer stärker. Deshalb will der Vorstand die Vorteile dieser Entwicklung künftig auch für die internen Abläufe und Prozesse des VÖW nutzbar machen und durch eine stärkere Virtualisierung die Strukturen, die Organisation und die Prozesse des Verbandes für seine Mitglieder zukunftsfit gestalten. 

Neben den traditionellen physischen Jahrestreffen sind nun auch virtuelle Treffen geplant, die die Zusammenarbeit in Zukunft vereinfachen, Initiativen zur Stärkung des Verbands und seiner Mitglieder erleichtern bzw. das gesamte Wissensnetzwerk des VÖW verdichten werden. So können sich die Teams der VÖW-Projekt-Arbeitsgruppen zur Unterstützung der Mitglieder etwa bei spezifischen Fragestellungen zu Recht, Digitalisierung, Vertrieb etc. regelmäßig, unkompliziert und ortsunabhängig abstimmen.

Nachwuchsförderung für eine nachhaltige Zukunft der Branche

Um die gute wirtschaftliche Entwicklung des österreichischen Werbemittelhandels zu festigen und haptischen Werbemitteln auch in Zeiten der Digitalisierung den ihnen zukommenden wichtigen Platz im Marketing-Mix zu sichern, werde der VÖW sein bisheriges Engagement in Sachen Lehre und Weiterbildung noch ausbauen, so Pohn zu weiteren Zukunftsplänen des Verbandes. 

Ob virtuelle Angebote des VÖW für den Marketingnachwuchs von morgen, um kommende Entscheider- und Einkäufer-Generationen für das Werbemittel und dessen Wirksamkeit zeit- und ortsunabhängig zu begeistern, oder Seminare, Vorträge oder Workshops vor Ort – eine Intensivierung der bereits bestehenden Kontakte und Kooperationen mit FHs und Unis oder branchenrelevanten BHS und HTLs ist eine Win-win-Situation für die VÖW-Mitglieder wie auch für die Kundenbranchen: Know-how-Austausch, Kommunikation und Partnerschaften stärken alle Beteiligten.

Auf Wiedersehen in großer Runde im Jahr 2022

Apropos „Austausch, Kommunikation und Partnerschaften“: Eine lieb gewonnene Tradition des VÖW ist auch im digitalen Zeitalter unantastbar: Das physische Jahresmeeting im Sommer bleibt der jährliche Fixpunkt des Verbands, um Zukünftiges anzudenken und über Vergangenes zu berichten. Die Ausnahmesituation der Pandemie hat zwei Jahre lang verhindert, dass sich VÖW-Mitglieder wie auch Lieferantenpartner in intensiven persönlichen Gesprächen austauschen konnten, im Jahr 2022 ist es aber endlich wieder so weit und das 30-Jahr-Jubiläum des 1991 gegründeten Verbandes wird – wenn auch mit einjähriger Verspätung – von allen gemeinsam gefeiert werden können. 

Foto: Paul Prihoda

Österreich Werbung kurbelt Städtetourismus an

Hörfunkkampagne von DIVISION 4 für leuchtende Augen bei Inlandsstädtetrips.

Die COVID-19-Pandemie traf den heimische Städtetourismus besonders schwer. In dieser herausfordernden Zeit richtet die Österreich Werbung jetzt den Blick nach vorne und startet eine Schwerpunktkampagne. Unter dem Motto „mit leuchtenden Augen“ sollen Kurztrips in Österreichs Städte angekurbelt werden. 

„Wir blicken optimistisch in die Zukunft. Ein Schwerpunkt unserer Restart-Offensiven für den österreichischen Tourismus ist der Städteurlaub. Österreichs Städte wurden vom pandemiebedingten Ausfall der Fernmärkte besonders stark getroffen“, erläutert Dr. Michael Scheuch, Brand Manager der Österreich Werbung. Mit der Kampagne wecken wir die Lust an Urlaub im eigenen Land und stellen die Faszination und Lebendigkeit von Österreichs Städten in den Vordergrund.“

DIVISION 4 Geschäftsführer Alexander Zoubek freut sich: „Österreichs Städte sind so faszinierend. Man muss sie nur mit offenen Augen sehen. Dann gibt es so viel Schönes zu entdecken, das man im Alltag leicht übersieht. Wer offen ist, der wird mit einem Leuchten in den Augen belohnt.“ 

Top-Job für erfahrene Managerin bei CMS

Seit dem Frühjahr 2021 präsentiert sich CMS weltweit wie auch in Österreich im Rahmen einer neuen Markenstrategie unter dem Motto Future Facing.

Eine wichtige Rolle sowohl bei der strategischen Ausrichtung der Kanzlei als auch bei der weiteren Umsetzung der Markenpositionierung nimmt Astrid Valek ein, die in doppelter Führungsposition zu CMS Österreich kommt. Die erfahrene Managerin ist ab sofort für Business Development wie auch Marketing & Communications in Österreich und ebenso für alle CEE-Standorte verantwortlich.

Astrid Valek übernimmt die beiden Bereiche in einer entscheidenden Phase, hat sich CMS vor Kurzem erst einem Transformationsprozess verschrieben. Zunehmende Digitalisierung, Innovationen und Nachhaltigkeit sind wesentliche Themen, die auch die Rechtsbranche grundlegend verändert haben. Dies bedingt neue Business Development- sowie Marketing- und Kommunikationsstrategien, um die zukunftsorientierte Ausrichtung der internationalen Wirtschaftsrechtskanzlei sicherzustellen und zu unterstützen.

Die bei CMS interdisziplinär angelegte Führung von Business Development und Marketing & Communications kann durch die Bestellung von Astrid Valek erfolgreich fortgeführt werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Astrid Valek einen Profi an Bord haben, der über enorme Erfahrung bei der Weiterentwicklung des bestehenden sowie der Generierung von neuem Geschäft verfügt“, so Nikolaus Weselik, Partner bei CMS Österreich.

Astrid Valek ergänzt zur neuen Markenstrategie Future Facing: „Der bereits erfolgreich eingeschlagene Weg beinhaltet die Weiterentwicklung der Marke und die Entwicklung neuer Denkmuster. Dies gemeinsam mit meinen kompetenten und bewährten Teams voranzutreiben und kommunikativ zu begleiten, wird eine meiner Hauptaufgaben der nächsten Monate.“

Langjährige Erfahrung in leitenden Positionen

Astrid Valek vereint umfassendes Know-how und verfügt über 16 Jahre Führungserfahrung im Business Development, im strategischen und operativen Marketing, in der internen und externen Unternehmenskommunikation, in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie im Krisen- und Changemanagement.

Zuletzt war sie als Leiterin Marketing bei der HDI Lebensversicherung AG tätig und gewann 2020 gemeinsam mit ihrem Team für die Kampagne „7 kg LEBENSWERT“ den Werbe-Amor in Gold. Zu den weiteren Positionen zählen unter anderem jene als Marketingleiterin und Pressesprecherin der Österreichischen Beamtenversicherung (ÖBV) sowie jene als Leiterin Business Development der DenizBank AG. Hier leitete sie die österreich- und deutschlandweite Expansion mit 14 neuen Bankfilialen wie auch die Entwicklung des Deniz-Sparplans, der als erfolgreiches Produkt bis heute im Portfolio der Universalbank ist.

Lagen die Tätigkeiten von Astrid Valek in den letzten Jahren vor allem in der Banken- und Versicherungsbranche, so sammelte sie darüber hinaus bereits früh Erfahrungen in der PR- und Marketingabteilung innerhalb einer renommierten Wirtschaftskanzlei. Juristisches Wissen hat die gebürtige Wienerin außerdem in den Bereichen DSGVO, IDD (EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie) und Wettbewerbsrecht vorzuweisen.

Zusätzliches Engagement

Astrid Valek ist ehrenamtliches Vorstandsmitglied im Finanz-Marketing Verband Österreich (FMVÖ) und vom Fachportal ForumF aktuell als „Finance Marketer of the Year“ nominiert (Verleihung im September 2021). Ihr Herzensanliegen ist es, Altersarmut von Frauen zu verhindern – weshalb sie zu diesem Thema Vorträge und Workshops hält.

Astrid Valek schloss den postgradualen Masterlehrgang für Öffentlichkeitsarbeit am Institut für Publizistik der Universität Wien sowie einen Post Graduate Management Universitätslehrgang an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. An der Donau-Universität Krems ließ sie den Professional MBA Communication and Leadership folgen.

Foto: Ricarda Jost

Cisco Austria vertraut bei PR auf Ketchum Publico

Ketchum Publico ist neue PR-Agentur von Cisco Austria und ab sofort für sämtliche Kommunikations- und PR-Agenden in Österreich verantwortlich. Der Cisco-Etat bei Ketchum Publico wird durch Business Director Manisha Joshi geleitet. 

Wien, 24. Juni 2021 – Als Ergebnis eines dreistufigen Pitch-Prozesses geht der Etat des Technologieunternehmens an Ketchum Publico. Damit übernehmen die unkonventionellen Kommunikationsprofis zukünftig unter anderem die strategische Kommunikationsberatung, Positionierung und Medienarbeit für Cisco in Österreich.

Cisco wird bei Ketchum Publico von Business Director Manisha Joshi, gemeinsam mit ihrem Tech-Expertinnen Team, bestehend aus Account Manager Anika Sauer und Account Executive Magdalena Aschauer-Tomc betreut. Kommunikationsziel ist es, Themen wie Digitalisierung, Collaboration, Cloud-Lösungen und Cyber Security voranzutreiben sowie Cisco als führende Instanz in diesen Feldern zu positionieren. „

Die Technologien von Cisco spielen eine Schlüsselrolle für das digitale Arbeiten. Unser Anspruch ist es, den Beitrag von Cisco noch klarer zu kommunizieren, sodass heimische Unternehmen Lust und Mut bekommen, sich intensiver mit Zukunftslösungen und deren Sicherheit zu beschäftigen“, so Joshi. 

Groß ist die Freude über den renommierten Neukunden auch bei Saskia Wallner, CEO von Ketchum Publico: „Mit unseren Grundwerten empathy + intelligence konnten wir das Team von Cisco Austria für uns gewinnen“, erklärt sie. „Nicht nur fachlich hat es hier geklickt, auch der gemeinsame kreative Anspruch und die Chemie zwischen uns allen passt einfach.“ 

Foto: Ketchum Publico

Einsteigertipps: So profitiert man vom Börsenaufschwung

Die Börse ist immer in Bewegung, das ist natürlich nichts Neues. Doch es stellen sich viele Neulinge die Frage, wie sie vom aktuellen Börsenaufschwung profitieren können. 

Auch die Kryptowährungen erfreuen sich eines stetig ansteigenden Interesses. Hier sind die Kursbewegungen besonders rasant und bieten somit natürlich auch erhebliche Renditemöglichkeiten. Das Aufkommen moderner Tradingplattformen hat den Handel zuletzt nochmal deutlich beschleunigt.

eToro ist eine solche Trading Plattform, die über 160 Kryptowährungen mit integriertem Wallet bereitstellt. Zudem lässt sich das eigene Portfolio ideal diversifizieren, weil Zugang zu diversen anderen Anlageformen (z.B. ETFs, Zertifikate etc.) besteht.

Darum boomen die Kryptowährungen so dermaßen

Die digitalen Währungen trumpfen mit absoluten Alleinstellungsmerkmalen auf. Eines der wichtigsten Merkmale ist deren dezentrale Verwaltung. Somit unterliegen sie weder der Macht der Banken, noch der von Regierungen. In den starken Kursgewinnen spiegelt sich die zunehmende Beliebtheit deutlich wider. Immer vollkommen unangefochten ist hier nach wie vor der Bitcoin. 

Diese Kryptowährung ist nicht nur dezentral verwaltet, sondern darüber hinaus auch noch inflationssicher. Gleich zu Beginn hat der Bitcoin Erfinder Satoshi Nakamoto die Anzahl der jemals auf dem Markt befindlichen Bitcoin auf 21 Millionen begrenzt. Anders, als das bei anderen Währungen der Fall ist, repräsentieren die Kryptowährungen keine Sachwerte. Sie erhalten ihren Wert durch die Bereitschaft, die Währung gegen Dienstleistungen oder gegen andere Währungen zu tauschen. 

Um an der Wertentwicklung des Bitcoins teilzuhaben, kann man sich beispielsweise für ein CFD-Broker für Bitcoin entscheiden. Hier spiegelt das Bitcoin-CFD den Bitcoin Kurs wider. Somit ähnelt es sich ein wenig einem Wertpapier. Es ist also nicht notwendig, Bitcoins physisch zu besitzen, denn man partizipiert hier an Entwicklung des Bitcoin-Kurses. Zudem ist es beim CFD Handel möglich, mit Hebeln zu handeln. Das erhöht gleichsam die Gewinnchancen und Verlustrisiken.

Viele interessante Kryptos auf dem Markt

Nicht nur der Bitcoin weckt reges Interesse an den Kryptowährungen, sondern auch Kryptos wie Ethereum, Ripple oder Dash erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Hierbei handelt es sich um digitale Zahlungsmittel, die auf Verschlüsselungstechnologien wie Blockchains oder digitalen Signaturen beruhen. Inzwischen gibt es tausende von verschiedenen Kryptowährungen. 

Der Kryptowährungshandel lässt sich mehr und mehr mit dem Handel von Aktien und Rohstoffen vergleichen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt kauf man hier Kryptowährung zu einem bestimmten Preis. Häufig kommt hierfür das Trading zum Einsatz. Stark vereinfacht ausgedrückt, heißt das, dass man hier darauf spekuliert, ob der Kurs binnen eines bestimmten Zeitraums steigt oder sinkt. Entsprechend werden die Kryptos dann ge- oder verkauft. Beim Trading kommen sehr gern die sogenannten Trading Robots zum Einsatz. Diese Bots übernehmen den Handel vollautomatisch. 

Kryptos traden? So geht es!

Beim Traden geht es darum, eine Vermutung anzustellen, wie ein Trade ausgehen wird. Um eine solche Vermutung überhaupt anstellen zu können, bedarf es zuvor einer entsprechenden Analyse. Diese kann entweder händisch vorgenommen werden, mit Hilfe von Tradings Bots oder aus einer Kombination von beidem. 

Doch wer sich hier versucht, sich einzig auf die händische Analyse zu fokussieren, hat sich ein sehr zeitintensives Vorhaben ausgesucht. Viel einfacher und deutlich effektiver ist hier der Einsatz von Tradings Robots. Diese Software ist so konzipiert, dass sie die Handelsdaten von Assets analysiert. Sobald die Analyse abgeschlossen ist, führen die Bots dann im Anschluss den Kauf oder Verkauf aus. 

Die Entscheidung trifft der Robot auf Grund der jeweiligen Preisbewegungen am Markt. Hier sind die Kennzahlen entscheidend, wie der Preis, das Volumen und die Zeitspanne. Die Order wird entsprechend dieser Kennzahlen von den Bots eingestellt. Dank der Bots ist das Traden vollkommen automatisch möglich. Natürlich kann man auch jederzeit händisch eingreifen.

Die Aktien nicht vergessen

Auch mit der Investition in Aktien kann man natürlich vom Börsenaufschwung profitieren. Hierbei beteiligt man sich an einem Unternehmen. Durch die Erhöhung der Aktienkurse erfährt eine Aktie ihre Wertsteigerung. Darüber hinaus lässt sich Dank der Dividendenausschüttung noch ein gewisses Einkommen realisieren. 

Aktien zählen auf den Finanzmärkten zu den klassischen Investitionsformen. Vom Grundsatz ist der Handel mit Aktien leicht verständlich. Entwickelt sich ein Unternehmen gut, steigen die Aktienkurse und damit auch die zu erwarteten Gewinne. Allerdings darf beim Aktienkauf niemals die Diversifizierung vernachlässigt werden. 

ETFs – die garantierte Diversifizierung

Mit der Investition in ETFs (Exchange Traded Funds) hat man sich gleichzeitig für eine optimale Möglichkeit zur Diversifizierung des Anlageportfolios entschieden.

Ein ETF ist genau genommen eine Zusammensetzung aus unterschiedlichen Wertpapieren. Sie werden letztlich genauso gehandelt wie Aktien auch. ETFs können unterschiedliche Arten von Investitionen beinhalten. Dazu gehören können Rohstoffe, Anleihen oder Ähnliches. 

Es ist sehr leicht, mit Hilfe von ETFs an der Wertentwicklung erfolgreicher Aktien zu partizipieren. Allerdings ist hierzu keine Analyse der einzelnen Aktiengesellschaften notwendig. Wissenswert ist aber auch, dass ETFs weniger Kosten als einzelne Aktien verursachen. Inzwischen werden auch schon erste Krypto ETFs angeboten.

Mit Fonds vom Börsenaufschwung profitieren

Investmentfonds kann man sich am besten als eine Art Sammelplatz vorstellen, auf dem viele einzelne Investoren ihr Geld einzahlen. Hier wird in bestimmte Vermögenswerte investiert. Dabei kann es sich sowohl um Aktien als auch um Immobilen oder auch um Seeschiffe handeln. Somit hat man hier die Wahl zwischen verschieden Fondvarianten wie beispielsweise Aktienfonds, Immobilienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds oder auch Rohstofffonds.

In Rohstoffe oder in Edelmetalle investieren

Bei der Investition in Rohstoffe kann es sich hier beispielsweise um eine Investition in landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Kaffee, Weizen, Orangensaftkonzentrat oder auch um Energieträger wie Öl und Gas handeln. Aber auch Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin zählen zu den weiteren Investitionsmöglichkeiten. 

Diese Rohstoffe werden aber normalerweise nicht physisch gelagert, sondern hierbei geht es um Kontrakte. Für gewöhnlich handelt es sich hier um den Handel mit Futures (Terminkontrakten). Für Kleinanleger sind sie aber weniger geeignet. 

Eine weitere Möglichkeit bieten die Optionen

Optionen sind ebenfalls Finanzderivate. Sie geben dem Käufer die Möglichkeit, einen Basiswert zu einem vereinbarten Preis und Datum zu kaufen oder zu verkaufen. Transaktionen können optional ausgeführt werden. Das ist der Hauptunterschied zwischen Optionen und Future. Erhältlich sind Call- und Put Optionen. Das bedeutet, Anleger können ihre Vermögenswerte hier innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu einem festgelegten Preis kaufen oder verkaufen.

Zertifikate erwerben 

Ein Zertifikat ist eine Art von Inhaberschuldverschreibung. Der Inhaber eines Zertifikates gewährt dem Herausgeber einen Kredit. Der Anleger tritt also als Gläubiger auf. Die Entwicklung des Basiswertes (Underlying) ist ausschlaggebend für den Wert eines Zertifikates.  

Basiswerte können hier zum Beispiel Aktien, Rohstoffe, oder auch Edelmetalle sein. Abhängig von der Ausgestaltung können hier die Anleger entweder durch steigende Kurse oder durch fallende Kurse des Basiswertes Gewinne machen.

Foto: Unsplash/Jason Briscoe

                                                                                – Bereitgestellt von ImpulsQ –

Krise als Katalysator: So wollen sich Unternehmen verändern

Die andauernde Covid-19 Pandemie und die damit verbundenen ökonomischen Auswirkungen zeigen immer deutlicher strukturelle Schwächen vieler Branchen und damit die Notwendigkeit für umfassende Transformationen auf. Auch in den Führungsetagen zahlreicher Unternehmen reift die Erkenntnis, dass Covid-19 ihre Geschäftsmodelle über die Pandemie hinaus verändern wird.

Global sind 80% der Manager davon überzeugt, dass sich die Wertschöpfungsprozesse ihrer Unternehmen in den kommenden drei Jahren von Grund auf wandeln werden. Gleichzeitig erwarten 60% der Befragten eine positive ökonomische Entwicklung für die nächsten 12 Monate, wie eine Umfrage im März 2021 unter 250 internationalen Führungskräften im Rahmen der Studie „Navigating the New Reality: Restructuring for Growth“ von Strategy&, der Strategieberatung von PwC, ergibt.

Die aktuellen Szenarioanalysen in der Studie bestätigen den Optimismus der Führungskräfte: Für die gesamteuropäische Wirtschaft wird ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,4% im Jahr 2021 prognostiziert. 

Die andauernde Pandemie macht in diversen Branchen ein K-Szenario mit klaren Gewinnern und Verlierern immer wahrscheinlicher. Schwer getroffene Sektoren werden sich durch anhaltende Einschränkungen langsamer als der Durchschnitt erholen und müssen auch in 2021 mit nur niedrigen Zuwächsen bei der Bruttowertschöpfung1 rechnen – so wie etwa der europäische Veranstaltungssektor (+5,5%) oder der Non-Food-Handel (+4,7%).

Die Reisebranche und das Gastgewerbe in Europa können zwar einen Zuwachs um 14,0% für 2021 erwarten, haben allerdings auch mittelfristig noch mit den schweren Auswirkungen des ersten Pandemiejahres 2020 zu kämpfen (-22,0%). Auf der anderen Seite erweist sich die Telekommunikationsbranche als krisenfest und wird 2021 um bis zu 2,3% wachsen. Daneben setzt auch die Pharma- und Life Sciences-Industrie ihren Aufschwung fort und erreicht bis Ende des Jahres bis zu 4,4% mehr Bruttowertschöpfung. 

„Die Krise hat für alle Unternehmen einen individuellen Transformations- und Restrukturierungsbedarf aufgedeckt, denn die beschleunigte Digitalisierung oder Trends zur Lokalisierung von Lieferketten und der konsequenten Verfolgung von ESG-Zielen betreffen Krisengewinner und -verlierer gleichermaßen. Wer dagegen sein Unternehmen strategisch neu ausrichtet und beispielsweise technologische Innovationen für eine ESG-Transformation einsetzt, kann gestärkt aus der Krise hervorgehen“, erläutert Dr. Peter Gassmann, Global Leader von Strategy& und globaler ESG-Leader von PwC. 

Veränderung von Geschäftsprozessen und Prioritäten erwartet 
Die Mehrheit der Manager weltweit ist sich des Veränderungsdrucks bewusst: Im Hinblick auf ihre Transformation geben 78% der Unternehmen an, dass ihre Geschäftsprozesse in drei Jahren anders als heute aussehen werden; 32% erwarten, dass sie nicht nur ihre Prozesse neu ausrichten werden, sondern auch ihre Geschäftsfelder und die Wertschöpfung für Kunden.

Die Umsetzung dieser Transformation erfolgt jedoch erst zögerlich: Bislang geben lediglich 23% an, ihr Geschäftsmodell konsequent neu zu konfigurieren. An Optimismus mangelt es allerdings nicht, da 50% der Befragten an Umsatzsteigerungen für ihr eigenes Unternehmen innerhalb des laufenden Jahres glauben. 

Mit Blick auf die strategischen Prioritäten 2021 legen die Manager den Fokus klar auf Initiativen zur nachhaltigen Umsatzsteigerung, statt wie bei früheren Krisen einseitig auf Kostensenkungen zu setzen. 51% möchten neue Geschäftsmodelle entwickeln und 37% die aktuelle Unternehmensstrategie überdenken. 28% wollen organisch in neuen Geschäftsfeldern und Märkten wachsen.

Allerdings wird auch deutlich: 37% der Unternehmen planen einen Personalabbau innerhalb der nächsten 12 Monate, um Kosten zu sparen. Dieser Anteil ist bei Unternehmen mit pessimistischen Umsatzaussichten mit 54% noch einmal signifikant höher; dagegen wollen mehr als 40% der Befragten der Unternehmen mit einem positiven Ausblick ihr Wachstum mit konstantem oder reduziertem Personal stemmen. 

„Es gibt keine einheitliche Lösung für alle, um den Herausforderungen der kommenden Jahre gewachsen zu sein. Im Kern aller Planungen muss aber die Frage stehen, wo der Wert des Unternehmens liegt und wie dieser in Zukunft generiert werden kann. Als Grundlage für Investitionsentscheidungen kann eine ehrliche Analyse dienen, welche Produkte, Lösungen, Märkte und Kunden aktuell einen Wert schaffen – und welche nicht.

Wichtig ist auch, Gewinnszenarien nicht mehr linear aufzusetzen, sondern agil verschiedene Entwicklungen zu simulieren“, kommentiert Manfred Kvasnicka, Leiter Refinanzierung und Restrukturierung bei PwC Österreich. 

Foto: Strategy & Österreich

Online-Marketer:innen vereint – gegen Sexismus

Arbeitgeber aus ganz Deutschland setzen ein Zeichen gegen Sexismus am Arbeitsplatz. Am 16. Juni 2021 startete die Kampagne „Gemeinsam gegen Sexismus“. Initiatorinnen sind zwei weibliche Führungskräfte der Reutlinger und Berliner Agentur impulsQ. Über 80 bekannte Unternehmen aus dem Online-Marketing und anderen Branchen haben ihre Unterstützung schon zugesagt.

Mit der Kampagne „Gemeinsam gegen Sexismus“ möchten die Gründer:innen und Managing Director Gesina Kunkel, Natalie Brosy und Martin Brosy der Firma impulsQ GmbH aus Reutlingen und Berlin nicht nur auf aktuelle und schockierende Zahlen zu Sexismus an deutschen Arbeitsplätzen aufmerksam machen, sondern auch eine möglichst große finanzielle Unterstützung für die Hilfsorganisation „Wirbelwind Reutlingen“ über einen bundesweiten Spendenaufruf leisten.

Am Mittwoch, den 16. Juni 2021, wurde die Anti-Sexismus-Kampagne offiziell begonnen, indem die zugehörige Kampagnenseite unter https://impulsq.de/mega/gegen-sexismus/ online gestellt wurde. Dort werden aktuelle und repräsentative statistische Zahlen vom Human Rights Channel, der Foundation for European Progressive Studies (FEPS) oder auch aus dem „Jahresbericht 2019“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes präsentiert; zudem gibt es weiterführende Informationen zum Thema Sexismus, auch teilnehmende Unternehmen werden namentlich und mit Logo auf der Seite genannt.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben bereits über 80, darunter teils namhafte Vertreter aus dem Online-Marketing, ihre Unterstützung zugesagt, indem sie entweder das Kampagnensiegel auf ihren Online-Plattformen bzw. -Webseiten einbinden und/oder selbst einen finanziellen Beitrag spenden werden. Aufgrund der unterdessen weitreichenden Resonanz haben sich sogar schon Unternehmen aus anderen Branchen der Kampagne angeschlossen.

Diskriminierung ist in Deutschland insbesondere für Frauen im Berufsleben noch immer ein Alltagsproblem. Vor allen Dingen im digitalen Kosmos Internet begegnet ein Großteil der Frauen sexistischen Anfeindungen. Doch auch im direkten Kontakt mit Kolleg:innen sind frauenfeindliche Äußerungen und Handlungen keine Seltenheit. Dies mussten Gesina Kunkel und Natalie Brosy bereits persönlich erleben, was Anlass war, die Anti-Sexismus-Kampagne ins Leben zu rufen. Auf der Kampagnenseite wie auch in Interviews auf YouTube werden beide zum Start der Kampagne über ihre Erlebnisse berichten.

Foto: Andrey_Popov/Shutterstock

Poloplast erweitert Geschäftsführung

Der oö. Rohrhersteller POLOPLAST erweitert seine Geschäftsführung. Ab sofort ergänzt Alice Godderidge die Unternehmensspitze um Wolfgang Lux (CEO) und Konstantin Urbanides (CFO). Die studierte Kunststofftechnikerin und ausgewiesene Vertriebsexpertin mit internationaler Expertise tritt nach einem kompakten Übergabeprozess mit 1. Oktober 2021 die Nachfolge des langjährigen CEO Wolfgang Lux an.

POLOPLAST in Leonding, ein Unternehmen der Wietersdorfer Gruppe, ist einer der führenden europäischen Hersteller hochwertiger, mehrschichtiger Rohrsysteme. Der Kunststoffrohr-Spezialist machte erst kürzlich mit Rekordumsatz und hohen geplanten Investitionen von sich reden – die Weichen des Unternehmens stehen auf Wachstum.

Dazu wurde die internationale Strategie für hochwertige Abfluss- und Kanalrohrsysteme neu ausgerichtet. Forschung und Entwicklung am Standort sorgen für Innovationen und clevere Patente „Made in Austria“.

Zur konsequenten Umsetzung dieser Strategie ergänzt ab 1. Juni 2021 Alice Godderidge die Unternehmensspitze um Wolfgang Lux (CEO) und Konstantin Urbanides (CFO). Die erfahrene Managerin vereint Sachkenntnis und Können in Entwicklung, Technik und Produktion mit hoher Vertriebskompetenz, hat Durchsetzungskraft und Fingerspitzengefühl. Und verfügt damit über die idealen Voraussetzungen zur Übernahme des CEO-Mandats des langjährigen POLOPLAST-Geschäftsführers Wolfgang Lux.

„Ich freue mich sehr auf meine neue Herausforderung als CEO von POLOPLAST und darauf, POLOPLAST gemeinsam mit Herrn Urbanides und dem Team in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Unabhängig, welches Unternehmen, welches Produkt oder welcher Markt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Einsatz und Leistung bestimmen den Erfolg eines Unternehmens. Sie sind es, die mir vor allem am Herzen liegen“, unterstreicht Alice Godderidge.

„Mit Alice Godderidge haben wir eine sehr erfahrene Managerin für POLOPLAST gewinnen können. Mehr als zwanzig Berufsjahre in der Industrie mit den Schwerpunkten internationaler Vertrieb und Marketing sowie Technik und Produktion bis hin zu Geschäftsführungs- und Vorstandspositionen bilden das tragende Fundament einer Führungspersönlichkeit von außergewöhnlichem Format“, heißen die Geschäftsführer der WIG Wietersdorfer Holding, Michael Junghans und Hannes Gailer, Alice Godderidge willkommen.

„Frau Godderidge bringt eine Vielzahl an Lebenserfahrungen mit ins Unternehmen. Ihre Nähe zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Kunden sowie allen Stakeholdern zählt zu ihren besonderen Stärken. Wir sind überzeugt, dass Alice Godderidge gemeinsam mit Konstantin Urbanides als CFO den vor zwei Jahren durch das Team Lux und Urbanides begonnenen neuen Weg mit viel Offenheit und Mut für Neues fortsetzen und damit die Erfolgsgeschichte von POLOPLAST fortschreiben wird“, betont Michael Junghans, Sprecher der Wietersdorfer Geschäftsführung.

Zur Person

Die gebürtige Oberösterreicherin Alice Godderidge ist studierte Kunststofftechnikerin (Montanuniversität Leoben) und gilt als ausgewiesene und versierte Vertriebsspezialistin mit internationalem Schwerpunkt. Fünfzehn Jahre lang gestaltete sie den Erfolgsweg des oö. Automobilzulieferers Polytec maßgeblich mit.

Nach Stationen im Projektmanagement und verschiedenen Funktionen im Vertrieb leitete Godderidge dort als Vertriebsvorstand (CSO) die Bereiche Vertrieb, Entwicklung, Projektmanagement und Marketing. Ihre hohe Expertise in Produktion und Technik setzte sie auch operativ als Geschäftsführerin zweier Polytec-Töchter ein. Zuletzt verantwortete Alice Godderidge als CSO der Alu Menziken Group den gesamten Sales- und Engineeringbereich.

Foto: Ulli Engleder/Poloplast

Sonja Dirnböck Head of Marketing McDonald´s Österreich

Als neue Head of Marketing verantwortet Sonja Dirnböck (43) ab sofort die Marketing-Agenden in den Bereichen Food, Family & Brand Extensions des Systemgastronomie-MarktführersMcDonald’s Österreich im Team von Marketing Director Benedikt Böcker. Die erfahrene Marketingexpertin, zuletzt Marketing Team Lead Food Innovation & Restaurant Experience, folgt in dieser Position auf Marion Hohenecker, die sich neuen beruflichen Herausforderungen widmet.

Die gebürtige Wienerin Sonja Dirnböck ist bereits seit fast fünfzehn Jahren Teil von McDonald’sÖsterreich und seit ihrem Eintritt in das Unternehmen 2007 Mitglied des Marketing-Teams, wo sie unteranderem die Einführung des Frühstücks bei McDonald’s verantwortete und wesentliche Entwicklungen im Bereich McCafé vorantrieb.

Seit der Rückkehr aus ihrer Elternzeit im Jahr 2018 war sie für den Bereich Food Innovation & Restaurant Experience verantwortlich, wo sie unter anderem die Entwicklung und Einführung der Signature Burger maßgeblich mitgestaltete.

Vor dem Einstieg beim Systemgastronomie-Marktführer war Sonja Dirnböck bei Unilever Österreich und Italien als Produkt Managerin tätig und sammelte Erfahrungen in den Bereichen Produktentwicklung, Strategie und Branding. Ihr Studium der Handelswissenschaften absolvierte die 43-jährige an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Foto: Christina Häusler

Weibliche und junge Selbstständige treiben Nachhaltigkeit voran

Die UnternehmerInnen-Studie der Volksbank befasst sich heuer mit dem Thema Nachhaltigkeit. Die Ergebnisse zeigen, dass Nachhaltigkeit viele Gesichter hat und vor allem bei weiblichen und jungen Selbstständigen fest in der Unternehmenskultur verankert ist. 

Die Volksbank präsentiert aktuell die bereits vierte Ausgabe ihrer UnternehmerInnen-Studie. Im Fokus der repräsentativen Befragung steht das Thema Nachhaltigkeit in all seiner Vielfalt. „Einmal mehr haben wir das Österreichische Gallup-Institut damit beauftragt, insgesamt 1.000 Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Österreich zu befragen.

Die Studie bietet spannende Einblicke in das unternehmerische Österreich und unterstützt uns bei der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen“, so Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG. Erst kürzlich hat eine IMAS-Umfrage des Österreichischen Genossenschaftsverbands ergeben, dass der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit, unter anderem bedingt durch die Corona-Krise, bei den Österreicherinnen und Österreichern gestiegen und somit längst kein Nischenthema mehr ist. 

„Sozialer Zusammenhalt“ ist der wichtigste Nachhaltigkeitsaspekt 

Die aktuelle UnternehmerInnen-Studie zeigt: Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein Buzzword, sondern gelebte Realität, die sich durch ein vielfältiges Begriffsverständnis auszeichnet. Auf die Frage, wie die Befragten Nachhaltigkeit definieren, antworteten 20 %, dass es darum gehe, „Ressourcen zu schonen bzw. vernünftig einzusetzen“ – gefolgt von „regionalen Produkten“ (19 %), „Recycling, Reparieren, Kreislaufwirtschaft“ (12 %) und „nachhaltigem Wirtschaften, langfristigen Perspektiven (für die nächste Generation)“ (12 %).

„Zudem belegt die Studie, dass Nachhaltigkeit für viele mit einem ‚Wir-Gefühl‘ verbunden ist und weit über den Umwelt-Aspekt hinausgeht“, konstatiert Gerald Fleischmann. Denn: „Sozialer Zusammenhalt im Unternehmen“ ist für 76 % der heimischen Selbstständigen ein sehr bedeutender Nachhaltigkeitsaspekt. Er steht damit an der Spitze – und zwar noch vor dem „Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen/Umweltschutz“ (für 68 % „sehr bedeutend“) und dem „nachhaltigen Umgang mit Ressourcen am Unternehmensstandort“ (für 68 % „sehr bedeutend“). 

Frauen und junge Selbstständige wirtschaften besonders nachhaltig  

Spannend: Frauen legen in Österreich ein weitaus deutlicheres Bekenntnis zu Nachhaltigkeit ab als Männer: Auf „sozialen Zusammenhalt“ (für 81 % der Frauen „sehr bedeutend“, aber nur für 73 % der Männer), den „Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen/Umweltschutz“ (Frauen: 74 %; Männer: 64 %), die „nachhaltige Auswahl von Lieferanten, Partnern und Produkten“ (Frauen: 62 %; Männer: 51 %) sowie insbesondere auf „Gleichstellung und Diversität“ (Frauen: 64 %; Männer: 50 %) legen sie höheren Wert als ihre männlichen Pendants.

Es gilt jedoch auch, dass jüngere UnternehmerInnen gewissen Nachhaltigkeitsaspekten einen höheren Stellenwert beimessen als ältere Selbstständige.

Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind meist vereinbar 

Immer wieder ergeben sich in Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsmaßnahmen Zielkonflikte – etwa zwischen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit einerseits und sozialem Zusammenhalt oder Umweltschutz andererseits. Die Hälfte der Befragten hat derartige Zielkonflikte bereits erlebt, jedoch nur 15 % häufig.

Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von derartigen Zielkonflikten ist laut Umfrage stärker bei männlichen bzw. jüngeren UnternehmerInnen gegeben sowie bei Firmen mit mehr als neun MitarbeiterInnen. Aber: Etwa die Hälfte der Befragten, die mit Zielkonflikten zu kämpfen hatten, konnten diese „sehr gut“ oder „gut“ lösen. 

Unterstützung für KMU in punkto Nachhaltigkeit

Abschließend erklärt der Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG: „Die UnternehmerInnen-Studie der Volksbank zeigt, dass der Handlungsbedarf im Bereich Nachhaltigkeit für Unternehmen in sämtlichen Branchen immer größer wird. Um kleinere Unternehmen mit Begriffen wie dem ‚Green Deal‘ der EU, dem SDG-Kompass, EU-Taxonomie oder anderen Nachhaltigkeits-Aspekten näher vertraut zu machen, startet die Volksbank mit den CSR-Experten von respACT aktuell einen Veranstaltungsreigen für KMU in verschiedenen Bundesländern.“ 

Foto: Robert Polster

Mit Erlebniskarte Wiener Gastronomie unterstützen

Mit der „Experience Edition“ der Vienna City Card des WienTourismus – der ersten Erlebniskarte Europas – gibt es für Gäste und auch WienerInnen ein Jahr lang Zugang zu exklusiven Führungen und Erlebnissen sowie beliebig oft 20% Rabatt auf die eigene Konsumation in vielen Wiener Gastronomiebetrieben – vom Heurigen bis zum Gourmetrestaurant, vom Wiener Kaffeehaus bis zur Hotelbar. Auch Hotelübernachtungen in Top-Betrieben sind mit Wiens digitaler Erlebniskarte bald um 20% günstiger buchbar.

Peter Hanke, Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke sowie Präsident des WienTourismus
„Mit der Experience Edition der Vienna City Card sprechen wir gezielt Stammgäste, aber auch WienerInnen an und laden sie ein, ihre Stadt neu zu entdecken und dabei die Angebote der heimischen Institutionen zu nutzen. Das schafft unvergessliche Erlebnisse, aber auch Frequenz und damit Mehrwert, weil die lokale Tourismuswirtschaft in einer Zeit unterstützt wird, in der Hilfe besonders notwendig ist.“

Norbert Kettner, Direktor WienTourismus
„Die Experience Edition der Vienna City Card – Wiens offizieller Erlebniskarte – ist das europaweit erste Produkt seiner Art. Wir laden damit Gäste wie WienerInnen ein, die Stadt ein Jahr lang immer wieder aufs Neue zu entdecken und dabei Wiener Betriebe beim Restart zu unterstützen. Ermäßigungen bei über 30 Gastronomiepartnern und insgesamt 160 vom WienTourismus kuratierte Erlebnisse und Preisvorteile liefern unzählige Anlässe, in die Attraktionen der Bundeshauptstadt einzutauchen.“

Eine laufend aktualisierte Liste der teilnehmenden Restaurants gibt es auf experience.wien.info. Die rein digitale Karte kostet einmalig 25€. Sie ist in der City App „ivie“ verfügbar und so immer am Smartphone mit dabei. Zum Verschenken gibt es außerdem Gutscheine.

Die Karte für alle, die Wien lieben – bald auch mit Top-Hotel-Angeboten
Eine Nachtführung im Stephansdom samt Besuch des Dachbodens, eine Weingartenwanderung zum Heurigen oder der Besuch der normalerweise nicht zugänglichen Berglzimmer in Schönbrunn: Die „Vienna City Card Experience Edition“ ermöglicht ein Jahr lang Zugang zu 160 außergewöhnlichen Erlebnissen und Preisvorteilen. Viele davon sind exklusiv nur für KarteninhaberInnen buchbar.

Weitere Erlebnisse, Führungen und Workshops sind einmalig um 20 Prozent vergünstigt. Ebenso gibt es für die gesamte, einjährige Laufzeit der Karte beliebig oft 20 Prozent Ermäßigung bei den mehr als 30 Gastronomiepartnern (z.B. im Gourmetrestaurant Vestibül im Burgtheater, in der Selleny’s Bar im Hilton am Stadtpark, im trendigen Wrapstars, im Café Landtmann oder bei Bio-Weinbau Obermann) – selbst Getränke sind im Rabatt inkludiert.

Durch seine vielfältigen Angebote eignet sich die Vienna City Card Experience Edition auch als Geschenk. „In Kürze werden Wien-BesucherInnen außerdem bei ausgewählten Partnern der Hotellerie 20% auf Logis in Anspruch nehmen können – die vielfältigen Angebote Wiens offizieller Erlebniskarte werden permanent um neue Attraktionen erweitert“, so Kettner.

So funktioniert‘s
Die „Vienna City Card Experience Edition“ ist ein digitales Zusatzfeature in der neuen City-Guide-App des WienTourismus namens „ivie“. Der Download der App erfolgt über die Stores von Apple oder Google und ist kostenlos. Der Kauf der „Experience Edition“ in der App oder im Webshop unter experience.wien.info macht einmalig 25 Euro aus. Die Karte ist ab dem Kaufdatum ein Jahr lang gültig. 

Serviceoffensive für Wiens Tourismusbranche
Derzeit besteht für alle Unternehmen der Wiener Visitor Economy die Möglichkeit, sich kostenlos an der Marketing-Kampagne „Feed Your Soul“ zu beteiligen. Die Kampagne ist bereits in Österreich und Deutschland gestartet und wird flexibel in bis zu elf Märkten ausgespielt. Ein Einstieg ist für Betriebe jederzeit möglich.

Zusammen mit der Wirtschaftskammer Wien hat der WienTourismus bereits im Sommer 2020 das Sicherheitssiegel „Safe Stay“ speziell für Wiener Beherbergungsbetriebe entwickelt, die damit international zeigen können, dass sie für höchste Standards bei Sicherheit und Hygiene stehen. Rund 70 Wiener Hotels haben diese kostenfreie Möglichkeit bereits genutzt. Weitere werden laufend zertifiziert. Für MitarbeiterInnen der Beherbergungsbetriebe produzierten WienTourismus und WKW Videos zu zentralen Sehenswürdigkeiten, die das Wien-Wissen wieder auffrischen und so optimal auf den Gästekontakt vorbereiten.

Ein digitales Dashboard unterstützt Tourismusbetriebe in ihrer Marktbeobachtung und Potenzialanalyse. Es bietet kostenlos Daten zu Reisebeschränkungen, Erreichbarkeit, Währungsentwicklung, BIP-Prognosen, Konsumfreudigkeit, Impffortschritt und Google Suchtrends aus 28 Nah- und Fernmärkten.

Mit der Vienna Visitor Economy Series steht der WienTourismus laufend in Kontakt mit den touristischen Unternehmen der Stadt und informiert bei Online-Veranstaltungen regelmäßig z.B. über Reisetrends oder kostenlose Marketingmöglichkeiten.
Für die Meeting-Industrie startete das Vienna Convention Bureau eine soeben gelaunchte Imagekampagne und entwickelte zusammen mit MedizinexpertInnen einen Sicherheitsleitfaden für Business Events. Seit Anfang Mai wickelt es den 4 Mio. Euro schweren Vienna Meeting Fund der Stadt Wien für die Tagungsbranche ab. 

Experience Edition der Vienna City Card: Alle Facts zu Wiens offizieller Erlebniskarte auf einen Blick
•    Preis: 25 Euro
•    Ab Kauf ein Jahr lang gültig
•    Ausschließlich digital, eingebettet in der neuen WienTourismus-App „ivie“
•    Ein Jahr lang unlimitiert 20% Rabatt auf Speisen und Getränke bei 30 Gastronomiepartnern.
•    Ermäßigung nur für KarteninhaberInnen
•    Zugang zu exklusiven Wien-Erlebnissen
•    Zahlreiche vergünstigte Wien-Aktivitäten
•    Über 160 Erlebnisse – das Angebot wird laufend erweitert!
•    Start in Kürze: 20% Ermäßigung auf Logis in Wiener Hotels

Liste der teilnehmenden Gastronomiebetriebe, die mit 19.05. geöffnet sind: 
•    Bioweinbau Obermann
•    Café Hofburg 
•    Café Landtmann 
•    Café Mozart
•    Café Museum 
•    Café Residenz 
•    Cook Café im Weltmuseum
•    Crossfields Australien Pub 
•    Demi Tass
•    Emile Brasserie & Bar (Hilton Plaza)
•    Gloriette Bar (Parkhotel Schönbrunn) 
•    Handwerkrestaurant (Arcotel Wimberger)
•    Landtmann's Jausenstation 
•    Lenz Social Dining (Hilton im Stadtpark) 
•    Pentahotel Lounge
•    Piaristenkeller
•    Pichelmaiers zum Herkner
•    Rainers Restaurant (Rainers Hotel)
•    Restaurant Führich
•    Restaurant Hansen
•    Restaurant UNO (Arcotel Kaiserwasser)
•    Restaurant Vestibül
•    Schlosscafé (Parkhotel Schönbrunn)
•    Selleny's Bar (Hilton im Stadtpark)
•    Witwe Bolte
•    Wrapstars
•    Wrenkh - Wiener Kochsalon
•    Zwölf Apostelkeller

Links: 
experience.wien.info
ivie.wien.info

Foto: PID/David Bohmann

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