Wunsch nach mehr Individualität in beruflichen Netzwerken

„Individueller, relevanter, zufriedener“ sind wichtiger als „höher, schneller, weiter“, wenn es um berufliche Netzwerke geht – damit wird auch das New Work Credo bestätigt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des führenden beruflichen Netzwerkes XING. 

(9. Februar 2021) – Die unsere Zeit prägende Pandemie ist Katalysator für Veränderungen im Arbeitsleben - wie Digitalisierung, Homeoffice, Flexibilität und Wertewandel. New Work wurde in den vergangenen Monaten beschleunigt, ebenso die Auseinandersetzung mit der persönlichen, beruflichen Situation sowie mit den individuellen Wünschen und Erwartungen. Die Kommunikation hat sich in der Arbeitswelt ebenso geändert wie die Arbeitsorte und Netzwerke. Es wird digitaler, aber auch persönlicher, selektiver und direkter kommuniziert. Noch nie gab es so viele Podcasts, virtuelle Räume zum Austausch sowie digitale Chats. „Inspirierender Dialog mit anderen, als Individuum wahrgenommen und geschätzt zu werden, authentisch sein zu dürfen und auf Augenhöhe zu kommunizieren sind aktuelle Wünsche von Menschen in der modernen Arbeitswelt – aber auch in beruflichen Netzwerken“, so Kristina Knezevic, Country Managerin XING ÖsterreichDas bestätigen nicht nur aktuelle Beobachtungen, sondern zeigt auch eine Studie des führenden beruflichen Netzwerks XING, das seine Mitglieder zu ihrem persönlichen Kommunikationsverhalten und Wünschen in beruflichen sozialen Netzwerken befragt hat. 

Mitglieder wünschen sich mehr Raum für persönliche Kommunikation

Der gesteigerte Wunsch nach mehr Individualität zeigt sich auch im Kommunikationsverhalten der Mitglieder. Befragt nach ihren Kommunikationsvorlieben, geben 8 von 10 der befragten XING Mitglieder an, sich in kleinen, geschützten Kommunikationsräumen bzw. im individuellen Dialog wohler zu fühlen. Von jenen, die sich in geschützten Räumen wohler fühlen, gibt rund die Hälfte an, aktiver in beruflichen Netzwerken kommunizieren zu wollen, wenn es eben mehr Raum für individuelle Kommunikation gäbe.

Gleichzeitig sind 67 Prozent der Befragten der Meinung, es würde jenen Personen in beruflichen Netzwerken am ehesten eine Bühne geboten, die am besten darin sind, sich besonders gut darzustellen. Nur 27 Prozent meinen, dass fachliche Expertise dafür ausschlaggebend ist. 

„Die traditionelle Arbeitswelt fördert nach wie vor Konformität statt Individualität und Diversität. Soziale Netzwerke tragen häufig noch dazu bei, indem sie reine Selbstdarstellung und unreflektierten Applaus innerhalb von Filterblasen verstärken. Das hält all jene, die an authentischem Austausch und echter Konversation interessiert sind, davon ab, selbst aktiv zu werden“, ist Knezevic überzeugt.  Und abschließend: „Wir nehmen die Wünsche unserer Mitglieder sehr ernst und arbeiten bereits an der Entwicklung neuer Lösungen, die in Zukunft mehr Raum für individuelle Kommunikation bieten.“  

Individuelle Relevanz zählt

Befragt nach ihren Wünschen und Bedürfnissen stehen für 56 Prozent der Mitglieder relevante Job-Vorschläge (auch für jene, die nicht auf der Suche sind) ganz oben auf der Wunschliste, gefolgt vom Wunsch nach Vorschlägen von Unternehmen, die zu einem passen (53%) und dem Interesse an spannenden Menschen und Kontakten (51%). Qualitative und relevante News-Inhalte wünschen sich 45 Prozent der Mitglieder von beruflichen Netzwerken. 

Der gemeinsame Nenner liegt in der individuellen Relevanz für jedes einzelne Mitglied. Berufliche soziale Netzwerke werden damit zu Orten des Austausches, des Ich-Seins und der authentischen Präsentation der Mitglieder. Darum arbeitet XING derzeit daran, seinen Mitgliedern genau jene Content-Angebote, Kontakt-Vorschläge oder Hinweise zu Jobs oder Events zur Verfügung zu stellen, die sie im jeweiligen Moment weiterbringen. Die Mitglieder sollen von echtem und bereicherndem Austausch mit ihrem Netzwerk profitieren können.

„Wer im Arbeitsleben zufrieden ist und einen Job ausübt, der zu seinem Leben passt, kann sein volles Potenzial entfalten. Ausgehend von dieser Überzeugung wollen wir in Zukunft noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse unserer Mitglieder eingehen. Die XING Plattform entwickelt sich von ‚höher, schneller, weiter‘ hin zu ‚individueller, relevanter, zufriedener‘ – ganz im Sinne des New Work Credos“, so Kristina Knezevic, Country Managerin XING Österreich.

Foto: GaudiLab/Shutterstock

„Upskilling“ kann Millionen neuer Jobs schaffen

Der weltweite Automatisierungs- und Digitalisierungsboom hat die Arbeitswelt verändert und dabei die Produktivität von Unternehmen erhöht. Offensichtlich wurde dadurch aber auch ein eklatanter Fachkräftemangel, den die COVID-19-Pandemie im vergangenen Jahr weiter verschärft hat.

Der Ausbau von Qualifikationen und Umschulungen ist dadurch wichtiger denn je geworden. Nur durch geeignetes Upskilling von Arbeitskräften kann jeder am Wirtschaftsleben teilnehmen und so ein inklusives und nachhaltiges Wirtschaftssystem geschaffen werden – bei dem niemand zurückgelassen wird. 

Im neuen Bericht Upskilling for Shared Prosperity, der im Zuge der Davos Agenda 2021 veröffentlicht wurde, verdeutlichen PwC und das Weltwirtschaftsforum, warum Führungskräfte in allen Branchen ihren Fokus nun auf das „Upskilling“ legen sollten. 

Wirtschaftswachstum und neue Jobs: Fokus auf agile Upskilling-Initiativen 
Besonders Regierungen sind dazu aufgerufen, bei der Förderung nationaler Upskilling-Initiativen auf ein agiles Konzept zu setzen und mit Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und dem Bildungssektor zusammenzuarbeiten. Dies beinhaltet Anreize für die Schaffung von „grünen“ Arbeitsplätzen und die Unterstützung von Technologieinnovationen. Wie im Bericht berechnet, kann der weltweite Ausbau von Qualifikationen so zu einem BIP-Wachstum von USD 6,5 Bio. und der Schaffung von 5,3 Millionen neuen Jobs bis 2030 führen. 

Weltwirtschaft wird zunehmend wissensintensiver 
Die Untersuchung macht außerdem deutlich, dass eine höher qualifizierte Belegschaft einen Umschwung hin zu einer wissensintensiveren Weltwirtschaft einleiten wird, in der Routineaufgaben von Technologie und Maschinen übernommen werden und Menschen an deren Seite arbeiten. So werden manche Tätigkeiten künftig sicherlich entfallen, vor allem aber werden Arbeitskräfte von Routinetätigkeiten entlastet und es werden neue Tätigkeitsfelder entstehen. 

Auch Branchen, die seit Jahrzehnten unter einem geringen Lohnwachstum und niedriger Wirtschaftsleistung leiden, könnten einen beträchtlichen Nutzen aus dem Ausbau von Qualifikationen ziehen. Der Gesundheits- und Sozialbereich etwa könnte so ein zusätzliches Wachstum von USD 380 Mrd. BIP erzielen.

Gesteigerte Produktivität und der Menschen im Mittelpunkt 
Abgesehen vom BIP-Wachstum werden weitere Vorteile der Entwicklung ‘guter’ Arbeitsplätze aufgezeigt. So kann ein Fokus auf die einzigartigen menschlichen Fähigkeiten und Eigenschaften gelegt werden, wodurch ein höheres Level an Produktivität erreicht wird. Die Entwicklung von Qualifikationen wie etwa kritisches Denken und Kreativität sind essentiell, um Berufstätige darauf vorzubereiten, nicht nur die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt zu erfüllen, sondern auch die der Zukunft. 

„Krisensituationen wie diese Pandemie können und sollten das globale wirtschaftliche Denken formen und dabei als Katalysator fungieren. Sie stellen eine Möglichkeit dar, Prioritäten zu reflektieren, zu überdenken und neu zu setzen. Es ist klar, dass unsere Wirtschaftssysteme zurzeit nicht das bieten, was die Gesamtheit der Menschen braucht. Indem alle Menschen die Möglichkeiten erhalten, die für die Teilnahme an der Arbeitswelt der Zukunft notwendigen Kompetenzen aufzubauen, können wir damit beginnen, unsere Wirtschaftssysteme inklusiver und nachhaltiger zu gestalten, sodass niemand zurückgelassen wird“, erklärt Olivia Stiedl, Partner und People and Organisation Leader bei PwC Österreich. 

Saadia Zahidi, Geschäftsführerin beim Weltwirtschaftsforum, ergänzt: „Um Berufstätige sowie Studierende für den Arbeitsmarkt von morgen vorzubereiten, braucht es gemeinsame Bemühungen und die Zusammenarbeit von Unternehmen, Regierungen und Bildungsträgern. Wie dieser Bericht so deutlich aufzeigt, liegen die Vorteile von Investitionen in Upskilling nicht nur darin, die Erholung der Wirtschaft voranzutreiben, sondern auch in der Schaffung einer inklusiven und nachhaltigeren Zukunft.“ 

Der Bericht teilt vier Empfehlungen für eine inklusive Zukunft der Arbeit: 

  1. Regierungen, Unternehmen und Bildungsträger sollten zusammenarbeiten, um ein starkes und miteinander verflochtenes Ökosystem aufzubauen, das sich einer umfassenden Upskilling-Agenda verschrieben hat.
  2. Regierungen sollten bei der Förderung nationaler Upskilling-Initiativen auf ein agiles Konzept sowie nachhaltige Investitionen und innovative Technologien setzen.
  3. Unternehmen sollten Investitionen in den Ausbau von Qualifikationen und in die Belegschaft als eines ihrer Kernprinzipien verankern und zeitgebundene Zusagen machen.
  4. Bildungsträger sollten Upskilling und Umschulungs-Initiativen neu denken und den Fokus auf lebenslanges Lernen legen, um sicherzustellen, dass allen die Möglichkeit zuteil wird, an der Arbeitswelt der Zukunft teilzunehmen.

Foto: Shutterstock/Gorodenkoff

Kelly-Erfolgsbilanz eines außergewöhnlichen Snack-Jahres

Kelly - der heimische Knabbergebäck-Experte - zieht positive Bilanz nach einem außergewöhnlich spannenden Jahr!

Kelly im vergangenen Jahr 2020 wachstumsstark

Knapp 400 Mio. Euro ist der Knabbergebäck-Markt im Jahr 2020 bis einschließlich KW 52 wert. Die Kategorie Knabbergebäck zeigte im Gesamtjahr 2020 ein überdurchschnittlich gutes Umsatzwachstum von 13,1 % (AC Nielsen: LEH total inkl. H/L inkl. KW 52). Alle Marken aus dem Haus Kelly konnten den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr steigern und mit einem Gesamtwachstum von 13,9 % somit den Marktanteil ausbauen. Aufgrund des Schaltjahres fehlt noch die letzte Woche des Jahres im AC Nielsen Universum, aufgrund der Ausgangsbeschränkungen gehen wir allerdings nicht mehr von einem großen zusätzlichen Wachstum, in einer sonst sehr starken Woche, aus.

Die Kategorie Knabbergebäck wächst seit Jahren sehr stabil und auf hohem Niveau - 2020 wurde hier durch die COVID-19-Situation nochmals gepusht.

Zu Beginn der Corona-Pandemie konnte man sehr schnell erkennen, wie sich Herr und Frau Österreicher die Abende aus Mangel an Alternativen gestaltet haben. Die gemütlichen TV-Abende zeigten rasch eine sehr positive Auswirkung auf unsere Absätze! Mit knusprigen Snacks aus Österreich haben sich die Österreicherinnen in den außergewöhnlichen Zeiten belohnt und schlechte Laune wurde weggeknabbert!

Im ersten Lockdown waren definitiv Soletti-Salzstangen und Kelly-Mikrowellenpopcorn - aufgrund der längeren Haltbarkeit sehr beliebt und passten eindeutig ins Beuteschema der Hamsterkäufer. Über das ganze Jahr gesehen hat sich der Trend nach regionalen Produkten verstärkt und Qualitätsprodukte sind wieder stärker in den Vordergrund getreten. "Es ist schön zu sehen, dass die Österreicher in Krisenzeiten Top-Marken wie Kelly's und Soletti vertrauen und österreichische Hersteller bevorzugt werden!", so Mag. (FH) Petra Trimmel, Marketing Director Kelly.

Innovationen für jede Zielgruppe - Die Highlights aus 2020

Die Snack-Kategorie ist eine sehr impulsgetriebene Kategorie, dadurch sind Hersteller immer wieder gefordert, den Konsumenten etwas Neues zu bieten. Moderne Rohstoffe sind gefragt und der Trend hin zu "gesünderen" Snacks kann mittlerweile nicht mehr verleugnet werden. Kelly's Linsen-Chips und Kelly's Kichererbsen-Chips konnten ganz neue Konsumenten aktivieren, diese Produkte wurden 2020 kommunikativ stark unterstützt.

Die neue Chips- und Specialities-Range - bestehend aus Kelly's Chips, Giants, Riffles und den knusprigen Rizzles - bietet vor allem den jungen Fans perfekte Abwechslung. "Special Cuts, fancy Flavours und das Ganze super crispy. Verpackt im jungen Graffiti-Design spricht unsere Nachwuchsgeneration perfekt an!", so Trimmel. 

Die Marke Soletti verhielt sich etwas ruhiger nach dem spannenden 70-Jahr-Jubiläum 2019. Die Chips-Cracker Range bekam Nachwuchs mit dem Gewürz Rohschinken und im Herbst 2020 bekam unsere beliebte Soletti-Dose einen pinken Auftritt, um mit jeder verkauften Dose die Pink-Ribbon-Kampagne zu unterstützen.

Auch die internationalen Brands funny-frisch, POM-BÄR, Chio und ültje, die von Kelly in Österreich geführt und vertrieben werden, konnten sich 2020 sehr positiv entwickeln.

Kelly's bringt 2021 Knistern in jede Lebenslage

Ende Jänner startet Kelly's eine neue Werbekampagne, welche die Österreicherinnen und Österreicher das ganze Jahr mit starkem Fokus auf Bewegtbild, sowohl im TV als auch digital, begleiten wird. "Mit unserer neuen Kelly's-Kampagne haben wir eine moderne, zeitgemäße, schwungvolle Art der Werbung entwickelt, die natürlich zu unserem Slogan 'Kelly's bringt Knistern ins Leben', passt", erklärt Markus Marek, Managing Director von Kelly

"Mit unserem neuen TV-Spot ist es uns gelungen, unsere Kelly's-Marken-DNA, nämlich Spaß und Knistern ins Leben unserer KonsumentInnen zu bringen, audiovisuell perfekt einzufangen. Außerdem sorgt die Kombination aus verschiedensten Snack-Momenten und dem extrem dynamischen Song für ein starkes Branding und hohe Aufmerksamkeit im Werbeblock", ist Mag. (FH) Petra Trimmel, Marketing Director Kelly, vom neuen TV-Spot begeistert. Unser beliebtes Testimonial Herbert Prohaska übergibt, wie gewohnt humorvoll und mit einem Schmunzeln, die Staffel an die neue TV-Kampagne!

Pünktlich zum Start der neuen Kampagne finden sich in den Regalen der heimischen Lebensmittelhändler auch bereits die ersten Packungen in einem neuen, überarbeiteten Look wieder. "Beginnend mit den Klassikern Kelly's Chips 150g, Kelly's Snips und Kelly Popcorn haben wir einen umfangreichen Design-Relaunch gestartet. Dieser umfasst das Kelly's-Logo, das nun noch dynamischer geworden ist, als auch neu inszenierte Produkt-Abbildungen für einen erhöhten Appetite Appeal. Abgerundet wird der Relaunch von einer verbesserten Formensprache, wodurch die Packungen noch regalstärker geworden sind, ohne dabei an Wiedererkennbarkeit zu verlieren", erklärt Mag. (FH) Petra Trimmel, Marketing Director Kelly.

Knabbervorschau 2021

Kelly launcht ab Ende Jänner 2021 auch 3 neue Chips-Produkte. So lassen Kelly's Chips Bacon BBQ, mit authentischem Geschmack nach gegrilltem, glasiertem BBQ-Speck und Kelly's Sunland Farm Chips Salz&Butter, mit dem in Österreich so beliebten Geschmack nach Erdäpfeln mit Butter, das Herz jedes Chips-Fans höher schlagen. Natürlich werden auch die beiden neuen Kartoffelchips-Sorten, wie von Kelly's gewohnt, aus 100 % österreichischen Erdäpfeln, im Werk Wien hergestellt.

Und für alle die sich gerne bewusster ernähren, gibt's die neuen Kelly's 4in1 Chips, welche die 4 Trendfoods Linsen, Reis, Bohnen und Erbsen in einem Produkt kombinieren. Das Ganze mit 100 % Geschmack, bei 50 % weniger Fett als herkömmlichen Kartoffelchips. Die 3 neuen Produkte sind ab Jänner im gesamten österreichischen Lebensmittelhandel erhältlich.

Markus Marek fasst zusammen: "Wir starten mit einer besonders aufmerksamkeitsstarken Kelly's-Kampagne in das neue Jahr 2021 - der Kelly's Shuffle Dance ist die perfekte 'Gute-Laune-Therapie' zum Mitmachen und wird die Konsumenten aus der Corona-Tristesse zumindest kurzzeitig befreien! Die Kampagne kombiniert mit großartigen Innovationen und macht aus 2021 ein unvergessliches Snack-Jahr!"

Wussten Sie, dass...?
...Kelly's Chips aus 100 % heimischen Erdäpfeln hergestellt werden?
...ca. 90 Kelly-Vertragsbauern ihre Kartoffeln direkt aus der Region ans Kelly-Werk in Wien liefern?
...Kelly's und Soletti auf Geschmacksverstärker verzichten und nur MSG-freie Gewürze einsetzen?
...für Kelly's- und Soletti-Produkte heimisches Salz verwendet wird?
...alle Kelly's- und Soletti-Produkte transfettsäurefrei sind?

Über Kelly
Kelly - ein österreichisches Unternehmen amerikanischer Prägung - ist mit dem Markenportfolio in Österreich Marktführer und Teil des erfolgreichen europäischen Snack-Netzwerkes der Intersnack Group. In Österreich werden pro Kopf und Jahr 4,5 kg Chips, Laugengebäck und Co. gegessen. Kelly's und Soletti sind Superbrands und zählen zu den beliebtesten Top-Marken in Österreich.

Karriere-Chance: Wiener Linien suchen 89 Lehrlinge

Ob Elektrotechnik, Nutzfahrzeugtechnik oder Metalltechnik – die Wiener Linien bereiten derzeit rund 240 Lehrlinge in den unterschiedlichsten kaufmännischen und technischen Bereichen auf das Berufsleben vor. Nun wird das Lehrlingsausbildungsprogramm weiter ausgebaut. Mit der bevorstehenden Pensionierungswelle der „Babyboomer“-Generation ab 2021 ist der Bedarf an bestens ausgebildeten Nachwuchs-Fachkräften höher denn je.

Deshalb investieren die Wiener Linien gemeinsam mit der Stadt Wien derzeit kräftig: Ein neuer Lehrlingscampus für insgesamt bis zu 480 Lehrlinge wird in den kommenden Jahren in Simmering gebaut, ab Herbst werden gleich zwei neue Lehrberufe angeboten: die Doppellehre Elektrotechnik und Mechatronik, sowie Gleisbautechnik.

„Fundierte Ausbildung und sichere Jobs, das ist gerade jetzt besonders wichtig. Die Wiener Linien sind ein Vorzeigebetreib der Stadt Wien und ich bin stolz darauf, dass wir hier Fachkräfte von morgen ausbilden und ihnen eine Jobgarantie geben können. 95% starten direkt nach ihrer Ausbildung eine erfolgreiche Karriere bei den Wiener Linien. Jeder Cent, den wir in Fachkräfte investieren, ist wertvoll und gut angelegt“, so Öffi-Stadtrat Peter Hanke.

Abwechslungsreiche Lehre mit guten Karrierechancen

In den technischen Lehrberufen erhalten die Jugendlichen eine sehr unternehmensspezifische Ausbildung. „Die Jugendlichen erhalten in den technischen Lehrberufen bei uns eine sehr unternehmensspezifische Ausbildung, Es liegt uns wichtig, die Jugend bestmöglich auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten. Eine gute und sichere Ausbildung liegt uns sehr am Herzen. Besonders freut mich das zunehmende Interesse weiblicher Lehrlinge für technische Berufe“, so Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien.

Zwei Trendberufe – Eine Lehre mit Möglichkeit zur Matura

Mit der neuen Doppellehre „Elektrotechnik und Mechatronik“ lernt man gleich zwei Trendberufe auf einen Schlag. Als neuen „Allroundberuf“ lernt man das Regeln und Bauen elektrotechnischer Anlagen wie z.B. von Kabelsystemen, Schalt-, Steuerungs-, Verteiler- und Fahrleitungsanlagen und sorgt dafür, dass die elektrische Stromversorgung bei U-Bahn und Bim sichergestellt ist. Einfach gesagt – dieser Lehrberuf hält Wien am Laufen. 40 Lehrstellen werden dafür bei den Wiener Linien ab Herbst vergeben.

Alle Infos finden Sie auf der Website.

Neuer Beruf: Gleisbautechnik

Auch die Gleisbautechnik-Lehre startet im Herbst völlig neu. Die zukünftigen Lehrlinge lernen alles, damit Bim und U-Bahn auf Schiene läuft. Dazu gehört in erster Linie das Verlegen von Gleisen, Weichen und Kreuzungen sowie diverse Oberflächenbefestigungen. Hier stehen im September 10 Ausbildungsplätze zur Verfügung. 
Alle Infos zur Lehre gibt’s auf der Stadtwerke Website. 

Lehrlinge für acht verschiedene Lehrberufe gesucht

Angewandte Elektronik, Betriebslogistik, Bürokaufmann/-frau, Elektrotechnik und Mechatronik, Gleisbautechnik, Maschinenbautechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Telekommunikationstechnik – junge Wienerinnenund Wiener mit gutem Abschlusszeugnis können sich noch bis Frühjahr 2021 um eine Lehrstelle bei den Wiener Stadtwerken bewerben. Besonders gesucht sind Elektrotechnik- und MechatronikerInnen, GleisbautechnikerInnen und MetalltechnikerInnen – sowie Mädchen in allen technischen Berufen: https://www.wienerstadtwerke.at/lehrlinge

Lehrlingsbenefits bei den Wiener Linien

  • Prämien bei sehr guten Leistungen in der Berufsschule und bei der Lehrabschlussprüfung
  • Möglichkeit zu Lehre mit Matura
  • Umfangreiche Vorbereitungskurse auf die Lehrabschlussprüfung
  • Exkursionen
  • Teilnahme an Wettbewerben
  • Große Betriebskantine
  • Regelmäßiger Lehrlingssport
  • Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Gratis Fahrt mit den Öffis
  • In der Lehrwerkstätte kommen schon jetzt modernste Technologien, wie 3D-Druck und AR-Brillen zum Einsatz

Mehr Informationen finden Sie unter www.wienerstadtwerke.at/lehrlinge

Foto: Michèle Yves Pauty

Deutschland: Erste Frau im Vorstand der Großhandelsbranche

Seit nunmehr 150 Jahren ist die REISSER AG in der SHK-Branche etabliert. Das Jubiläumsjahr des Großhändlers mit Stammsitz in Böblingen startet mit einigen personellen Veränderungen und Neubesetzungen – mit dem Ziel, den Vertrieb nicht nur zu stärken, sondern auch dynamischer zu gestalten. So besetzt das Unternehmen beispielsweise als erstes in der Großhandelsbranche einen Vorstandsposten mit einer Frau. Gleichzeitig will der Betrieb nachhaltiges Wachstum stärker fördern.

Qualität, Verlässlichkeit und Partnerschaft – mit diesen zentralen Attributen will die REISSER AG in Verbindung gebracht werden. Als Spezialist in den Bereichen Bad- und Sanitärausstattung, Installations- und Heizungstechnik hat sich der Betrieb sowohl bei Fachhandwerkern als auch Endverbrauchern längst einen Namen gemacht.

„Unser Firmenjubiläum im Jahr 2021 ist daher ein guter Anlass, um zu reflektieren, woher wir kommen und wohin wir künftig gehen wollen“, sagt Vorstandssprecher Guntram Wildermuth-Reißer. Es gehe darum, nicht nur das positive Branchenimage aufrecht zu erhalten, sondern auch den hohen Ansprüchen gegenüber Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern weiterhin gerecht zu werden. „Das zeichnet uns aus und treibt uns täglich an. Das große Potenzial unserer Marke werden wir weiter ausschöpfen.“

Der Vorstand der REISSER AG bedient sich dafür einiger strategischer Stellschrauben und geht bereits jetzt erste zukunftsweisende Schritte, vor allem im personellen Bereich gibt es Neuerungen: Patricia Montalti, bisherige Personalleiterin und Mitglied der Geschäftsleitung, wird zum 1. Februar in den Vorstand berufen.

Sie verfügt über jahrelange Vertriebserfahrung in unterschiedlichen DAX-Konzernen und wird künftig die Bereiche Personal, Vertrieb, IT und Change verantworten – und das als erste Frau in einem Vorstand der Großhandelsbranche. „Ich freue mich auf diese spannenden Aufgaben und bin fest davon überzeugt, dass wir die notwendigen Transformationen der kommenden Jahre erfolgreich meistern“, erklärt Montalti. „Darauf zahlt nicht nur unsere hochwertige Marke ein. Vor allem unsere engagierten und kompetenten Mitarbeiter, unser Erfahrungshorizont und unsere erstklassigen Kundenbeziehungen zur Industrie und zu den Fachbetrieben werden dazu beitragen.“

Als Vorsitzender des Vorstandes fungiert weiterhin Guntram Wildermuth-Reißer, bei dem alle anderen Bereiche angesiedelt sind. Thomas Reimann verantwortet als Geschäftsführer weiterhin die Geschäfte der Alpha RFR sowie den Einkauf Böblingen. Als Branchenkenner bleibt er weiterhin Mitglied der Geschäftsleitung.

Auch in der Gesamtvertriebsleitung gibt es zum 1. Februar eine Veränderung, die Position wird durch Olivier Martinez neu besetzt, gleichzeitig agiert er als Mitglied in der Geschäftsleitung. Mit seiner Unterstützung sollen die Niederlassungen reformiert werden, Wachstum und Digitalisierung stehen dabei im Fokus. Auch die Ausstellungen sollen neue Strahlkraft erhalten, noch mehr an den Puls der Zeit gebracht werden. Und auch das Eigenmarken-Programm von REISSER soll den Fachbetrieben und Fachplanern einen noch stärkeren Mehrwert bieten. „Unsere Partner sollen noch erfolgreicher am Markt agieren – dafür werden sie von uns intensive Unterstützung erfahren“, prognostiziert Martinez.

Foto: Reisser AG

Digitales Event zum Thema Sicherheit bei Veranstaltungen

Bereits zum zehnten Mal organisierten Master-Studierende der FH St. Pölten die EVENTcon und widmeten sich in diesem Jahr dem Thema Sicherheit bei Veranstaltungen. Über 170 Teilnehmer*innen erhielten von den drei Speaker*innen Liliana Klein, Alexandar Kollaritsch und Georg Geczek praktische Inputs zum Thema Sicherheit bei Veranstaltungen und aktuelle Einblicke in die Eventbranche.

(St. Pölten, 28.01.2021) Gerade seit Beginn der Corona-Pandemie ist das Thema Sicherheit bei Events besonders wichtig: „Wir möchten das Bewusstsein für dieses relevante, jedoch oftmals übersehene Thema erhöhen und freuen uns sehr, dass wir drei Top-Speaker*innen aus der österreichischen Eventbranche gewinnen konnten“, so Teresa Häring aus dem Organisationsteam der diesjährigen EVENTcon. 

Liliana Klein ist Gründerin von FLASHED Events und veranstaltet seit knapp 8 Jahren an einzigartigen Locations wie dem Wiener Riesenrad oder der Staatsoper den "FASHION Check-in", eine Eventreihe mit Fokus auf den Mode-, Beauty- und Lifestyle-Bereich. Der Sicherheitsexperte Alexandar Kollaritsch sorgt seit knapp 30Jahren mit der Erstellung von Sicherheits-, Crowd Management- und Notfallkonzepten bei über 5.000 Veranstaltungen, wie etwa dem Sommernachtskonzert für Sicherheit.

„Das Wichtigste bei Events ist die richtige Vorbereitung: Denn alles was passieren kann, wird passieren“, so Georg Geczek, Leiter des Competence Center Event Safety Management beim Wiener Roten Kreuz. Er bietet ein umfassendes Aus- und Fortbildungsangebot zu den Themen Veranstaltungssicherheit und Crowd Management an.

Online-Veranstaltung mit Mehrwert

Das heurige Organisationsteam, bestehend aus Teresa Häring, Sophie Katschthaler, Gloriia Dzugkoeva und Bella Zavrumova wurde durch Pauline Löschner, ebenso Studierende des Masterstudiengangs „Digital Marketing & Kommunikation“ ergänzt, die durch den Vormittag führte. Im Anschluss an die Talks der drei Veranstaltungsexpert*innen wurden den Zuhörer*innen in einer Q&A-Session außerdem noch offene Fragen zur Veranstaltungssicherheit beantwortet. Zum Abschluss konnten die Teilnehmer*innen bei einer praktischen Aufgabenstellung ihr erlangtes Wissen anwenden.

 „Auch online war die EVENTcon 2021 ein großer Erfolg. Ich bin davon überzeugt, dass Sicherheit bei Events auch abseits von Corona in Zukunft noch eine große Rolle spielen wird und denke, dass die Teilnehmer*innen von den Inhalten profitieren konnten“, sagt Claudia Mann, Lehrveranstaltungsleiterin des Seminars Eventmanagement an der FH St. Pölten.

Unterstützt wurden die Studierenden dieses Jahr von Soulbottles und Julius Meinl AG.

Foto: FH St. Pölten

HV Konsumbarometer erreicht historischen Tiefststand

Das Konsumbarometer des Handelsverbandes weist für das vierte Quartal 2020 historische Tiefststände aus. Besonders im Dezember 2020 zeigen sich die negativen Auswirkungen der Corona-Krise deutlich, 93,39 Punkte bedeuten den niedrigsten Wert seit Beginn der Erhebungen im März 2019 (Indexwert = 100).

(28.01.2021) Die Verbraucherstimmung ist damit aktuell noch schlechter als in den beiden großen Unsicherheitsphasen im Oktober 2020 (94,33) als ein potentieller Lockdown bevorstand sowie zu Beginn der Pandemie Ende Februar 2020 (93,73) als Dauer und Intensität der Krise noch nicht abschätzbar waren.

Konjunktur- und Einkommenserwartung der Bevölkerung bricht ein. Sparneigung erreicht Rekordwert.

Hauptgründe für die massive Eintrübung sind die pessimistische Konjunktur- und Einkommenserwartung der Österreicher im Zuge der COVID-19 Pandemie. So lag die Einkommenserwartung hierzulande zuletzt um 9 Punkte unter dem Referenzwert. Die Konjunkturerwartung ist im Dezember sogar um fast 20 Punkte eingebrochen.

Gleichzeitig hat die Sparneigung der Österreicherinnen und Österreicher im vierten Quartal 2020 einen neuen Rekordwert von 113 Punkten erreicht. Ein deutliches Indiz dafür, dass auch die Sparquote am Jahresende weiter nach oben gegangen ist. Neben der allgemeinen Unsicherheit hängt das natürlich auch damit zusammen, dass den Verbrauchern während des Lockdowns schlicht die Möglichkeit fehlt, im stationären Non-Food Handel einzukaufen.

„Die Zeit läuft uns davon, die Kassen sind leer“ – Nachhaltige Schäden für Wirtschaft und Arbeitsplätze steigen mit Dauer harter Lockdowns

"Konsum ist Psychologie und damit ein emotionales Thema. Nur wenn der eigene Arbeitsplatz abgesichert ist und man wirtschaftlich langfristig planen kann, geht man gerne einkaufen. Fast 40 Prozent der Konsumenten kaufen jetzt in der Krise deutlich weniger, jeder Zehnte beschränkt sich auf lebensnotwendige Güter. So wichtig die jüngsten Maßnahmen der Bundesregierung aus gesundheitsbehördlicher Sicht waren, so wichtig ist es jetzt, konjunkturelle Anreize zu setzen und den gesamten Handel am 8. Februar endlich wieder zu öffnen. Die Zeit läuft davon, die Kassen sind leer", sagt Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.

Studie der Standford-Universität zeigt: Zusperren der Geschäfte reduziert Corona-Fallzahlen nicht

Um eines klarzustellen: Die Gesundheit der Bevölkerung hat für alle Händler oberste Priorität. Doch der Handel ist kein Corona-Hotspot. Das beweist der Lebensmittelhandel, der die Nahversorgung der Bevölkerung sowie seit letzter Woche auch eine flächendeckende Ausstattung mit FFP2-Masken sicherstellt.

Überdies hat eine Studie der kalifornischen Spitzenuniversität Stanford klar ergeben, dass behördliche Geschäftsschließungen im Zuge von Lockdowns keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben – also das Zusperren der Geschäfte die Corona-Fallzahlen nicht reduziert.

Die Zeit drängt. Jede weitere Verlängerung des dritten Lockdowns würde 10.000 stationäre Händler in die Insolvenz treiben und mehr als 100.000 Arbeitsplätze gefährden. Insbesondere Einpersonen-Unternehmer (EPU), kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) – das Rückgrat der österreichischen Volkswirtschaft – leiden ganz besonders unter den behördlich angeordneten Geschäftsschließungen.

Das Motto für 2021 muss lauten: „Leben und Wirtschaften mit dem Virus“. Nur so können, unter Wahrung praxiserprobter Sicherheits- und Hygienekonzepte, die Milliardenschäden eingedämmt und soziale Härten vermieden werden.

Licht am Ende des Tunnels? Deutschland mit neuen Corona-Hilfen richtungsweisend. Österreich hat Nachholbedarf.

Doch es gibt auch Licht am Ende des Tunnels: Die EU-Kommission hat am Freitag die Beihilfe "November-/Dezemberhilfe Extra" in Deutschland als Sonderhilfe nach Artikel 107 Abs 2b (Katastrophenhilfe) genehmigt. Das heißt große, beschäftigungsintensive Unternehmen haben jetzt in der Bundesrepublik Anspruch auf eine Beihilfe, die über den bisherigen Deckel von 4 Mio. Euro hinaus geht. Die deutsche November- und Dezemberhilfe Extra sieht einen Ersatz von bis zu 75 Prozent des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vor, wobei die Beihilfe nur für solche Schäden gewährt werden darf, die unmittelbar auf staatliche Lockdown-Maßnahmen zurückzuführen sind. Diese bestehen ebenso in Österreich wiederum seit mehr als einem Monat durchgehend. 

Der Schritt der deutschen Bundesregierung entspricht einer bereits vor Monaten platzierten Forderung des Handelsverbandes und weiterer freier Verbände zur Unterstützung österreichischer Handelsbetriebe, als die erneuten behördlichen Schließungen aufgrund der Infektionszahlen bereits anzunehmen waren. Details dazu hier: https://www.handelsverband.at/presse/presseaussendungen/beihilfemodell/

"Wir appellieren erneut an die österreichische Bundesregierung und die EU-Kommission, die Schwellenwerte für den Lockdown-Umsatzersatz bzw. des befristeten EU-Beihilferahmens anzuheben. Es braucht dringend eine entsprechende Sonderhilfe für unsere mittelständischen und großen Betriebe, damit auch sie diese historische Krise überstehen können. ", so Handelssprecher Rainer Will.

Foto: Shutterstock/ANRproduction

ABW verlost 5 Produktpakete des Instituts AllergoSan

Stress im Business, Hektik im Home Office – in Kombination mit körperlichen Beschwerden eine ganz besondere Herausforderung. Das Kompetenzzentrums für Mikrobiomforschung "Institut AllergoSan" hat für unsere Leserinnen fünf Produkt-Pakete geschnürt, die das Leben ein bisschen leichter machen können.

 

In der Mitte liegt die Kraft - mit Caricol®

Ein funktionierendes Verdauungssystem ist die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden, denn es

  • versorgt den Organismus mit Nährstoffen und Energie,
  • scheidet schädliche Bestandteile aus und
  • baut ein widerstandsfähiges Immunsystem im Darm auf.

Entscheidend für eine ausbalancierte Verdauung ist wann, wie und was wir als Nahrung zu uns nehmen. Unser moderner Lebensstil mit Stress und Bewegungsmangel wirkt sich, ebenso wie Umweltbelastungen, negativ auf die Verdauung aus.

Probleme wie unregelmäßiger und fester Stuhl, Sodbrennen, etc. verbinden wir mit dem Verdauungsprozess, bei vielen anderen Beschwerden, wie z. B. unreiner Haut, Ekzemen oder brüchigen Nägeln, denken wir jedoch leider nicht als erstes an unsere Verdauung.

Caricol® – Schwung für den Darm aus der Kraft der Papaya

In tropischen Ländern genießt die Papaya seit jeher hohes Ansehen, denn sie enthält u.a. das eiweißspaltende Enzym Papain, das für die Ausscheidung unverwertbarer oder toxischer Substanzen aus dem Darm sorgt.

OMNi-BiOTiC® FLORA plus+

Viel zu viele Frauen kennen dieses Gefühl: Es juckt und brennt in der Scheide, dazu gesellt sich noch unangenehm riechender Ausfluss… Ihre Scheidenflora ist aus dem Gleichgewicht! Jetzt ganz einfach zum Trinken: Nützliche Laktobazillen bringen Ihren Intimbereich wieder in Balance.

META-CARE® Eisen

Wenn der Alltag besonders anstrengend ist, sorgt Eisen dafür, dass der Energielevel erhalten bleibt und wir nicht schlapp und müde werden.

Gewinnspiel

Mitmachen und eines von fünf Paketen, gefüllt mit den drei oben angeführten Produkten des Instituts AllergoSan, gewinnen. Senden Sie ein Mail bis 28. Februar 2021 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.Kennwort: Institut AllergoSan. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Fotos: Institut AllergoSan

                                                            

Beatrice Cox-Riesenfelder wird Geschäftsführerin von GW Cosmetics

Mit Beatrice Cox-Riesenfelder zieht am 1. Februar 2021 erstmals eine Frau in die Führungsebene von GW Cosmetics, dem Weltmarktführer für Augenbrauen- und Wimpernfarbe, ein. 

Sie übernimmt die Geschäftsführung für die Bereiche Marketing & Sales sowie Research & Development an der Seite von Eigentümer und Geschäftsführer Rainer Deisenhammer. GW Cosmetics ist Hersteller von Haar-, Gesichts- und Körperpflegeprodukten und weltweit mit den Marken RefectoCil, BeautyLash, Master Lin und Private-Label-Produkten vertreten. Das eigentümergeführte, mittelständische Unternehmen mit eigener Forschung und Entwicklung beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Alle Produkte werden am Standort Leopoldsdorf produziert und weltweit vertrieben.

Die erfahrene Expertin für den internationalen Werbe- und Medienmarkt war zuvor in unterschiedlichen Geschäftsführungspositionen im ORF-Konzern erfolgreich tätig. Ihre Aufgaben als Vice President und Area Director Europe für die International Advertising Association (IAA) wird sie weiterhin wahrnehmen.

„Mit der Bestellung von Beatrice Cox-Riesenfelder holen wir eine sehr kompetente und anerkannte Managerin in die Führungsebene von GW Cosmetics. Durch ihre internationale Erfahrung wird sie neue Sichtweisen in das Unternehmen einbringen. Mit ihrem Elan und ihrer Expertise wird sie unsere Produkte weltweit noch erfolgreicher machen“, so GW-Cosmetics-Eigentümer und Geschäftsführer Rainer Deisenhammer.

„Eines meiner Ziele ist, die Firma selbst in ihrer Gesamtheit, aber eben auch ihre Marken nach außen hin bekannter zu machen“, so Cox-Riesenfelder zu ihrer neuen Aufgabe und ergänzt: „Dahinter stehen nämlich Werte, die der Eigentümer seit Jahren etabliert hat und die auch gelebt werden – durch das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und in der Forschung und Produktentwicklung, in der Produktion, im Verkauf und in der Werbung: Menschlichkeit, Qualität und Einhaltung von Versprechen. Diese vorbildliche Haltung und das persönliche Engagement von Rainer Deisenhammer haben letztendlich meinen finalen Entschluss, zu GW Cosmetics zu wechseln, ausgemacht.“

Über Beatrice Cox-Riesenfelder

Beatrice Cox-Riesenfelder absolvierte ihre schulische und universitäre Ausbildung in Frankreich und Österreich. Sie studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien und absolvierte einen MBA in International Economics in Frankfurt am Main (Deutschland). Sie startete ihre Medienlaufbahn in den Bereichen Marketing, Werbung und Vertrieb bei den österreichischen Tageszeitungen AZ – Arbeiterzeitung und Der Standard und war für die Printmagazine Wiener und Wienerin tätig.

Nach einer Station im Marketing für Augarten Porzellan wechselte sie 1997 zum ORF mit Verantwortung für die Kreation und Vermarktung von Sponsorings und Product Placements, bevor sie im ORF den internationalen Programmein- und -verkauf übernahm. 2010 wurde sie in die Geschäftsführung der ORF-Enterprise bestellt, wo sie die Bereiche Finanzen, internationale Rechteverwertung, Licensing und den ORF-Enterprise Musikverlag sowie dessen Label leitete.

2017 wurde sie zudem Co-Geschäftsführerin der ORF Online- und Teletext GmbH. 2018 wurde sie in den Vorstand des Österreichischen Werberats kooptiert. Cox-Riesenfelder ist Mitglied im Advisory Board der International Advertising Association Austrian Chapter. Seit 2020 ist sie im Vorstand der globalen International Advertising Association mit Sitz in New York City (USA); zuerst als General Secretary Global und nun als Area Director Europe.

Foto: GW Cosmetics

Knapp ein Drittel aller Österreicher sehen sich finanziell unter Druck

Es ist schon der dritte und zudem verlängerte Corona-Lockdown in Österreich und die Stimmung ist trotzdem noch immer mehrheitlich gut.

(26.01.2021) Laut einer aktuellen Blitzumfrage von Integral im Auftrag der Erste Bank Oesterreich fühlen sich aktuell noch 60 Prozent der ÖsterreicherInnen insgesamt gut, aber 40 Prozent, das sind umgerechnet 2,5 Millionen geben an zu leiden. Und knapp ein Drittel aller ÖsterreicherInnen (32%) sehen sich zunehmend finanziell unter Druck.

Besonders Personen mit geringerem Einkommen und jene, die mit ihrem Einkommen nicht auskommen, sind aktuell negativ eingestellt. Auch der wirtschaftliche Schaden nimmt von Tag zu Tag zu. Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank Oesterreich: „Wir müssen die Pandemie mit allen Mitteln bekämpfen, das ist klar. Wir müssen aber gleichzeitig eine Wirtschaftskrise verhindern. Das braucht mehr Planbarkeit für Unternehmen und ihre Angestellten. Eine breitflächige Impfung wird uns ermöglichen, mehr Mut bei der langsamen Öffnung der Wirtschaft zu entwickeln, deshalb ist es wichtig, dass wir hier deutlich schneller vorwärts kommen, als wir es in den vergangenen Wochen gesehen haben.“

Finanzielle Situation deutlich angespannter - Reserven schwinden

Wie erwähnt, haben bereits 32% Prozent der ÖsterreicherInnen aktuell finanzielle Ängste und Sorgen in Zusammenhang mit der Pandemie. Dieses Drittel setzt sich zusammen aus 26%, die mit dem monatlichen Einkommen teilweise nicht mehr auszukommen und sechs Prozent, die sagen, dass ihr Monatseinkommen bereits gar nicht mehr für das tägliche Leben ausreicht.

Die Erste Bank Marktforscherin Karin Kiedler sieht vor allem junge Familien betroffen: „Besonders betroffen ist hier die Altersgruppe der 16 bis 29-Jährigen und Personen mit kleinen Kindern unter sechs Jahren, die immer öfter Schwierigkeiten haben, ihren monatlichen Verbindlichkeiten nachzukommen.“ Laut Umfrage haben 28 Prozent oder 1,8 Millionen ÖsterreicherInnen auch keine zusätzlichen finanziellen Reserven und 73 Prozent davon auch kein privates Umfeld, dass hier unterstützend zur Seite stehen könnte. Deshalb werden Kosten reduziert.

43 Prozent aller Befragten geben an, aufgrund der Krise bereits Einsparungen vorgenommen zu haben, 11 Prozent planen dies. Gespart wird dabei besonders bei den Themen Urlaub und Reisen, sowie Ausgaben für Bekleidung und Schuhe. Am wenigsten gespart wird bei Versicherungen, Banken und beim Telefonieren.

Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation

Ein interessanter Nebenaspekt der Umfrage ist die Wohnsituation: Trotz mehreren Lockdowns und viel Zeit zu Hause sind 77 Prozent der Befragten mit ihrer Wohnsituation „alles in allem zufrieden“, 40 Prozent sogar „sehr zufrieden“. Aber die vergangenen Monate wurden von den ÖsterreicherInnen zum Renovieren genutzt.

30 Prozent haben seit Beginn der Corona-Krise kleine Renovierungsarbeiten vorgenommen, 26 Prozent planen dies und 15 Prozent haben größere Arbeiten schon erledigt. Sieben Prozent haben seit März 2020 die sehr günstige Zinslage genutzt und einen Kredit aufgenommen. Die Hälfte davon, um sich ein neues Haus oder Wohnung zu kaufen.  Ein Fünftel davon um während des Lockdowns zu renovieren oder sanieren.

ÖsterreicherInnen plagt das Fernweh

Nachdem Reisen seit fast einem Jahr nur noch eingeschränkt möglich sind, ist es kein Wunder, dass die überwiegende Mehrheit der Befragten auf die spontane Frage nach ihren Wunschträumen nach der Krise Reisen an die oberste Stelle reihen. Gibt man eine Liste mit Vorschlägen vor, werden Freunde treffen und Restaurantbesuche noch vor dem Reisen genannt. 64 Prozent denken, dass sie ihre Träume nach der Krise verwirklichen werden.

Foto: Erste Bank©Hinterrammskogler

Autonomes Fahrzeug aus Linz machte Halt an FH Technikum Wien

Die JKU Linz forscht in Kooperation mit der FH Technikum Wien an Auswirkungen autonomer Fahrzeugtechnologien. Zuletzt legte das Fahrzeug der JKU wieder einen Stop an der FHTW ein.

(Wien, 26.1.2020) Autonomes Fahren schreitet voran, aber offene Fragen gibt es nicht nur in der technischen Implementierung, sondern auch beim Zusammenwirken von Mensch und Maschine. Dazu wird am Lehrstuhl für Nachhaltige Transportlogistik 4.0 der Johannes-Kepler-Universität Linz geforscht. Die FH Technikum Wien ist Kooperationspartner des seit 2018 bestehenden Lehrstuhls. Zuletzt machte Lehrstuhlinhaberin Cristina Olaverri-Monreal mit einem autonomen Fahrzeug wieder Halt am Hauptstandort der FHTW.

Geforscht wird nämlich nicht nur am Fahrsimulator, sondern auch in der realen Umgebung eines Toyota-PKWs mit erweiterter Autonomie. „Die Ausstattung macht die Kontrolle des Fahrers über das Fahrzeug in vielen Szenarien überflüssig, obwohl eine Fahrerübernahme möglich und manchmal erforderlich ist. Wir ermitteln die Auswirkungen eines solchen Systems auf den Fahrer und dessen Fahrleistung“, erklärt Olaverri Monreal. „Zu diesem Zweck wird das Verhalten der Verkehrsteilnehmer aus Fahrdaten analysiert, wobei der Schwerpunkt auf das Bewusstsein und der Diagnose der Straßensituationen im Mittelpunkt steht.“

Die verwendete Technologie besteht aus verschiedenen Sensoren, unter anderem Kameras und ein Augenerfassungssystem der Firma Viewpointsystem GmbH. „Das Fahrzeug ist mit einem LIDAR („Light Detection and Ranging“) ausgestattet und demonstriert damit auch praktische Anwendungsfelder photonischer Technologien“, sagt Gerd Christian Krizek von der FHTW, der die Kooperation koordiniert und Mitglied des Stifterbeirats ist. „Dies ermöglicht den Zugang für Studierende der FHTW zu State of the Art Technologien in Lehre und Projektarbeiten.“

Die Hochschulleitung der FHTW nutzte die Gelegenheit, um das Fahrzeug mit seinen Systemen in Augenschein zu nehmen. „Durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Institutionen ist es möglich, dass hier anhand der neuesten Technologie gelehrt und geforscht wird“, sagt Rektor Fritz Schmöllebeck von der FH Technikum Wien.

Lehrstuhl für Nachhaltige Transportlogistik 4.0

Am Lehrstuhl für Nachhaltige Transportlogistik 4.0 wird an der Implementierung von Systemen, welche auf dem Datenaustausch zwischen Fahrzeugen, Infrastruktur und Personen beruhen geforscht und dies unter Anwendung digitaler Technologien, die auf den Einsatz von Automatisierung und Sensorik aufbauen und zusätzlich das menschliche Verhalten berücksichtigen. Der Lehrstuhl wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), der Fachhochschule Technikum Wien, der österreichischen Post AG und dem Engineering-Dienstleister der Automobilindustrie IAV GmbH in Deutschland und IAV France S.A.S.U gefördert.

FH Technikum Wien

Die FH Technikum Wien wurde gegründet, um Menschen für ein technisches Studium zu begeistern und auf die Nachfrage nach technischen Spitzenkräften in der Industrie zu reagieren. In den 26 Jahren ihres Bestehens hat sie über 13.000 Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht. Heute umfasst das Bildungsangebot 12 Bachelor- und 19 Master-Studiengänge, 5 Master-Lehrgänge und zahlreiche maßgeschneiderte Weiterbildungsangebote. Mehr als 4.400 Menschen studieren an Österreichs einziger rein technischer Fachhochschule. Die FH ist ein Netzwerkpartner des FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie.

Foto: © Nußbaum - FHTW

So können sich Unternehmen für die Pleitewelle rüsten

Umsatzeinbrüche, inkulante Vermieter, unzureichende Förderungen – die Liquiditätssorgen von Österreichs Unternehmen werden immer größer. „Niemand sollte sich zu sehr auf den Staat oder die Kulanz der Banken verlassen. Ich rate derzeit nicht nur angeschlagenen, sondern auch soliden Betrieben zum Aufbau von Liquidität. Denn bei der unausweichlichen Konsolidierungswelle wird es gute Gelegenheiten zu Akquisitionen geben“, erklärt Experte Peter Androsch. In den Lieferforderungen und Verbindlichkeiten schlummert oft ungeahntes Cash-Potential. 

(26.01.2021) „Bankkredite sind aufgrund der Nullzinspolitik der EZB zwar historisch günstig, aber diese muss man aufgrund des unsicheren Umfelds erst einmal bewilligt bekommen und in weiterer Folge natürlich auch abstottern“, mahnt Peter Androsch, Geschäftsführer von Österreichs führender Kreditversicherungsmaklergesellschaft A.C.I.C. Bei Liquiditätssorgen sollten die Unternehmen daher nicht immer sofort reflexartig an die Aufnahme neuer Kredite denken, denn dadurch werde die Misere nur noch größer. Vor allem bei Unternehmen, die weiter relativ solide Umsätze generieren, schlummert in den Bilanzen oft Liquiditätspotenzial, dem in der Praxis meist viel zu wenig Beachtung geschenkt wird: die Lieferforderungen.

Liquiditäts-Potenzial in der eigenen Bilanz heben

Bei KMU entfallen im Schnitt mehr als 20 Prozent der Bilanzsumme auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Damit sind diese die größte Einzelposition auf der Aktivseite der Bilanz. Alle Unternehmen, die ihren Kunden laufend Zahlungsziele einräumen, tragen daher ein besonders hohes Risiko für Zahlungsausfälle, das daher unbedingt abgesichert werden muss. Umgekehrt ist derzeit in einigen Branchen schon einiges an Geschick notwendig, um von den Kreditversicherern noch neue Deckungszusagen zu bekommen. 

Bewährtes Mittel, um den Kreislauf am Laufen zu halten

„Probieren Sie einmal in der Textilbranche eine neue Kreditversicherung zu bekommen. Das ist derzeit bereits eine enorme Herausforderung“, erzählt Androsch. Wobei die Textilbranche nur die Spitze des Eisbergs ist. Anders ist die Situation hingegen in der Industrie, der Lebensmittelbranche und anderen Wirtschaftszweigen. Dort ist die Absicherung der Lieferforderung gegen Zahlungsausfälle weiterhin möglich. Das wird auch rege genutzt, weil es ein bewährtes Mittel ist, um das Risiko für die Unternehmen massiv zu begrenzen und dadurch den Wirtschaftskreislauf am Laufen zu halten. 

Bilanz verkürzen und Eigenkapitalquote erhöhen

„Wer eine Kreditversicherung abgeschlossen hat, kann im zweiten Schritt seine Forderungen laufend oder einmalig an Factoring-Banken übertragen und bekommt dafür sofort Geld. Sollte der Kunde die vom Unternehmen an die Bank übertragenen Forderungen nicht begleichen können, springt die Versicherung ein“, erklärt der Experte. Die durch den Forderungsverkauf generierte Liquidität kann in weiterer Folge unter anderem zur Begleichung eigener Verbindlichkeiten genützt werden. Das verkürzt die Bilanz, erhöht die Eigenkapitalquote und verbessert die Bonität. 

Waren auf Ziel kaufen und trotzdem Skonto nützen

Ein ähnliches Prinzip zur Liquiditätsgenerierung kann auch beim Einkauf von Waren genutzt werden. „Die Unternehmen bezahlen dabei ihre Waren wie gewohnt erst rund 60 Tage nach der Lieferung. Trotzdem können sie alle im aktuellen Niedrigzinsumfeld besonders attraktiven Skonti und Sofortzahlungsrabatte nutzen, weil eine Factoring-Bank das Geld vorstreckt und die Lieferanten sofort bezahlt. Eine Win-Win-Situation für alle Seiten“, rechnet der Experte vor.

Bei Unternehmen mit hohen Lagerbeständen sollte zudem auch eine Lagerfinanzierung geprüft werden, weil dadurch weiteres Umlaufvermögen in Liquidität verwandelt werden kann. „Cash ist King. Wer jetzt möglichst viel davon aufbaut, der wird bei der sich anbahnenden Konsolidierungswelle nicht nur viele Übernahme-Gelegenheiten vorfinden, sondern diese auch tatsächlich nützen können, denn damit werden Finanzierungslinien frei für langfristige Engagements“, zeigt sich Androsch pragmatisch. 

Foto: ©A.C.I.C./Nadja Nemetz

 

Wien schließt 2020 mit 4,6 Mio. Nächtigungen – ein Minus von 73,9 Prozent

Wien zählte aufgrund der Pandemie 2020 4,6 Mio. Nächtigungen und damit um 73,9% weniger als im bisherigen Rekordjahr 2019.

(19.01.2021) Nach starken Zuwächsen im Jänner und Februar verzeichneten sämtliche anderen Monate des Jahres 2020 Rückgänge im hohen zweistelligen Prozentbereich, im Lockdown-Monat Dezember wurden zuletzt nur 76.000 Nächtigungen getätigt (-95,6%). Die Netto-Nächtigungsumsätze der Hotellerie stehen zurzeit für Jänner bis November 2020 fest: 231,5 Mio. Euro bedeuten Rückgänge in der Höhe von 74,4%.

Wiens Beherbergungsbetriebe zählten 2020 4.590.000 Nächtigungen (-73,9%) bzw. 2.007.000 Ankünfte (-74,7%). Mit Ausnahme von China, das im Nächtigungsranking 2020 auf den 18 Platz abgestiegen ist, finden sich alle Top-10-Märkte aus 2019 auch 2020 in der Liste, nunmehr ergänzt um Polen. Die Hälfte aller Nächtigungen kam aus zwei Ländern – Österreich (1.278.000, -58%) und Deutschland (1.002.000, -70%), beide Länder trugen jeweils über eine Million Nächtigungen zum Gesamtergebnis bei.

Mit einigem Abstand komplettieren Italien (188.000, -78%), Großbritannien (139.000, -81%), Frankreich (127.000, -75%), die USA (123.000, -88%), Spanien (120.000, -82%), die Schweiz (117.000, -75%), Polen (109.000, -58%) und Russland (104.000, -78%) Wiens Top-10 des Vorjahres. Die Umsätze der Beherbergungsbetriebe liegen aktuell für die Monate Jänner bis November 2020 vor.

Mit 231.459.000 Euro (-74,4 %) konnten Wiens Beherbergungsbetriebe in diesem Zeitraum um rund drei Viertel weniger erwirtschaften als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die durchschnittliche Auslastung der Hotelbetten sank im Dezember auf 5,8% (12/2019: 70,6%), jene der Zimmer auf rund 8% (12/2019: rund 91%). Insgesamt waren im Dezember rund 35.000 Hotelbetten in Wien verfügbar, das waren Lockdown-bedingt rund 32.000 Betten (-47,8%) weniger als im Dezember 2019.

Für das Gesamtjahr 2020 verzeichnete Wien – das in guten Zeiten über das Jahr die höchste Auslastung aller Bundesländer aufweist – eine Bettenauslastung von 22,3% (1-12 2019: 61,9%) sowie eine Zimmerauslastung von rund 29% (1-12 2019: rd. 80%).

Die aktuellen Kennzahlen in vollem Umfang für sämtliche erhobenen Herkunftsmärkte erhalten Sie unter https://b2b.wien.info/de/statistik/daten/statistik-aktuell

Foto: Shutterstock/Mitzo

Als die Österreicher begannen, mit dem Home Office zu leben

Flexible Arbeitsgestaltung gefragt - Hohe Zufriedenheit mit dem Verhalten der Arbeitgeber in der Krise, vor allem im Handel.

(19.01.2021) COVID-19 hat Österreich in ein Land der Home Offices verwandelt. Rund 42% der Arbeitnehmer geben an, letztes Jahr im Home Office gearbeitet zu haben. Überdurchschnittlich häufig war dies bei den hohen Bildungsabschlüssen (68%) und jüngeren Arbeitnehmern der Fall. Während 54% der unter 30-Jährigen zumindest zum Teil im Home Office arbeiteten, waren es bei den Arbeitnehmern über 50 Jahren 35%.

Für die Zukunft wünschen sich die Befragten vor allem mehr Spielraum bei der Arbeitsgestaltung: 79% befürworten flexiblere Arbeitszeiten, 55% „hybrides“ Arbeiten (zum Teil im Home Office und zum Teil am bisherigen Arbeitsort). Nur 26% der österreichischen Arbeitnehmer möchten ausschließlich von Zuhause aus arbeiten, für reine Präsenzarbeit sprechen sich 50% aus. Besonders hoch ist die Akzeptanz für mobile Arbeitsmodelle bei den jungen Arbeitnehmern: 71% der unter 30-Jährigen können sich hybrides Arbeiten, 40% reines Home Office vorstellen.

Die Attraktivität eines Arbeitsmodells hängt dabei deutlich mit Erfahrungen während der Krise zusammen: Arbeitnehmer, die teils im Home Office, teils am bisherigen Arbeitsort arbeiteten, wünschen sich zu 84% diese Lösung für die Zukunft. Reines Home Working finden hingegen vor allem jene attraktiv, die ausschließlich zu Hause tätig waren (64%).

„Wie in anderen Lebensbereichen hat die Corona-Krise auch in der Arbeitswelt die bestehenden Trends beschleunigt. „New Work“ ist zur Realität geworden und scheint sich als Wunschmodell der Zukunft zunehmend durchzusetzen. Home Office alleine ist dabei kein Allheilmittel, vor allem die menschliche Interaktion im Team fehlt. Vielmehr geht es darum, die individuell richtige Kombination zwischen Remote-Arbeit und Arbeitsplatz- Präsenz sowie mehr Arbeitszeit-Flexibilität zu ermöglichen,“ so die Leiterin des Gallup Instituts, Andrea Fronaschütz.

Die Arbeitgeber werden gut beurteilt

Die Österreicher stellen in der Gallup-Umfrage* zur „Einschätzung der Arbeitsbedingungen in der Krise“ ihren Arbeitgebern für den Zeitraum zwischen März und Dezember 2020 insgesamt ein gutes Zeugnis aus. Diese haben ihre Mitarbeiter mehrheitlich gut über Veränderungen und Entscheidungen informiert (79% „stimme vollkommen zu“ oder „stimme zu“). Mehr als drei Viertel der Befragten (77%) fühlten sich fair entlohnt. Wesentlich für die hohe Zufriedenheit war auch, dass die Unternehmen eine angstfreie Atmosphäre geschaffen haben (79%).

Große Unternehmen (mit mehr als 250 Mitarbeitern) schneiden besonders gut bei den Aspekten Information, Entlohnung und Infrastruktur ab. „Große Unternehmen haben die finanziellen und organisatorischen Möglichkeiten, die Rahmenbedingungen zufriedenstellend zu gestalten und konnten die vorhandenen Strukturen offenbar gut einsetzen,“ so Fronaschütz weiter.

Die Angestellten beurteilen das Verhalten ihrer Arbeitgeber am positivsten, die Beamten am kritischsten, insbesondere was Zusatzleistungen, Gemeinschaftsgefühl oder Vorleben von Werten anbelangt.

Im Branchenvergleich hebt sich der Handel in der Jahresrückschau besonders positiv ab. Die Beschäftigten im Handel schätzen vor allem die Unterstützung und Hilfe durch ihren Arbeitgeber. Auch sind sie im hohen Maße der Meinung, dass die Unternehmen das Gemeinschaftsgefühl gefördert, gesellschaftliche Verantwortung übernommen und entsprechende Werte vorgelebt haben.

Handelsangestellte zeigen auch eine höhere Weiterempfehlungsbereitschaft als Beschäftigte in den meisten anderen Branchen und würden sich häufiger erneut bei ihrem Arbeitgeber bewerben. „Die Führungskräfte im Handel haben offenbar während der Krisenmonate einen guten Job gemacht,“ kommentiert Andrea Fronaschütz diese Ergebnisse. Bei den Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegewesen, die im vergangenen Jahr ebenfalls stark gefordert waren, fallen die Beurteilungen tendenziell unterdurchschnittlich aus.

Die Arbeitsbedingungen während der Krise haben Spuren in der Wahrnehmung der Arbeitgeber hinterlassen: 21% der Befragten sehen ihren Arbeitgeber positiver und fühlen sich diesem mehr verbunden als vor der Krise, 16% haben eine schlechtere Meinung von ihrem Arbeitgeber und fühlen sich diesem weniger verbunden. Mitarbeiter, die zumindest teilweise im Home Office arbeiteten, urteilen hier positiver als jene mit weniger Arbeitsflexibilität.

Die österreichischen Arbeitnehmer zeigen sich zum Zeitpunkt der Umfrage (Dezember 2020) in Bezug auf die Arbeitsplatzsicherheit überwiegend zuversichtlich: 84% gingen davon aus, ihren Arbeitsplatz in Zukunft behalten zu können, 80% gaben an, in den nächsten Jahren bei ihrem Arbeitgeber bleiben zu wollen.

Foto: Gallup

Corona-Maßnahmen sorgen zunehmend für Existenzängste

Die neuen Corona-Maßnahmen bringen unzählige, österreichische KMU-Betriebe an den Rand des finanziellen Ruins.

(19.01.2021) „Die Verlängerung des Lockdowns führt zu massiven Existenzängsten bei österreichischen KMUs. Wirtschaften und planen können sie – wenn überhaupt, dann nur beschränkt, MitarbeiterInnen sind in Kurzarbeit, und die zugesagten Hilfen kommen nur sehr langsam an. Jetzt muss die Regierung endlich Taten folgen lassen und die Liquiditätshilfen endlich unbürokratisch auf die Konten der Betroffenen überweisen lassen. Unser Wirtschaftssystem ist mindestens genauso gefährdet wie das Leben vieler, die das Virus getroffen hat“, so Senats-Vorsitzender Hans Harrer.

Ausfallsbonus mit EUR 60.000 Deckelung für mittelständische Unternehmen unbefriedigend

Die Verlängerung des Fixkostenzuschusses II mit EUR 800.000, der als einzige Liquiditätsmaßnahme unbürokratisch und rasch bei den Betrieben ankam, wurde von den freien Wirtschaftsverbänden für die gesamte Dauer des Lockdowns empfohlen.

Erfreulicherweise hat der Finanzminister diese Forderung aufgegriffen und in Form des Ausfallsbonus umgesetzt. Die Höhe von 30 Prozent der Umsatzausfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist für die Branche jedoch ebenso völlig unzureichend wie die Obergrenze von EUR 60.000, die die Liquiditätssituation der Firmen verkennt.

„Es ist motivierend, dass der Bundesminister unserer gemeinsamen Forderung gefolgt ist. Jedoch wurde die Deckelung mit EUR 60.000 sehr oberflächig bemessen. Diese decken minimale Umsatzeinbußen der betroffenen Betriebe ab. Daher appellieren wir an den Finanzminister, den Deckungsbeitrag so anzusetzen, dass der Fortbestand von Betrieben und Arbeitsplätzen gewährleistet wird. Der Senat der Wirtschaft steht mit seinem Expertenkreis und Unternehmer-Know-how zur Verfügung“, so Hans Harrer.

Corona-Petition #arbeitsplätzeretten mit über 6.000 Unterschriften

Als Teil der freien Wirtschaftsverbände unterstützt der Senat der Wirtschaft die Initiative des Handelsverbands mit Nachdruck.

„Wir müssen endlich gemeinsam an einer Exit-Strategie arbeiten, um die Chance für ein wirtschaftliches Comeback nach der Krise zu erhalten. Mit gemeinsamen Initiativen und mit einem parteiübergreifenden Schulterschluss kann die Sicherheit und das Vertrauen unserer Unternehmen und deren MitarbeiterInnen wieder gewonnen werden“, appelliert Hans Harrer an die Bundesregierung.

Foto: Shutterstock/Cryptographer

Lehre bei Bank und Versicherung: Krisenfeste Ausbildung

Wirtschaftskammer Wien und die Wiener Banken und Versicherungen starten neue Lehrlings-Werbekampagne. Digitalisierung und neue Kundenwünsche verändern Berufsbilder in der Branche.

„Die Wiener Banken und Sparkassen sind ein großer Arbeitgeber. Sie beschäftigen 25.000 Mitarbeiter, 51 Prozent davon sind Frauen. Und sie sind ein wichtiger Lehrlingsausbilder mit wachsendem Lehrlingsaufkommen“, wie Erwin Hameseder, Obmann der Sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Wien, betont: „Im Vorjahr konnten wir dank unserer Lehrlingskampagne einen neuen Rekord an Bewerbern erzielen, damit einher gingen auch die Lehrlingszahlen nach oben.  Und auch in diesem Jahr wollen die Institute die Zahl der Lehrlinge nochmals steigern.“

Mit den durch die Digitalisierung angestoßenen Veränderungen in der Bank- und Versicherungsbranche haben sich auch die Berufsbilder der Bank- und Versicherungskaufleute in den letzten Jahren stark verändert: Die Berufe sind flexibler, ortsunabhängiger und kommunikativer geworden.

Deshalb werden die neuen Lehrlinge zu anderen Mitarbeitern ausgebildet als vor 20 Jahren. Denn Bankkaufleute – und in gleichem Ausmaß auch die Mitarbeiter von Versicherungen - müssen heute neue Anforderungen erfüllen. Sie müssen flexibler, mobiler und innovativer sein, denn die klassischen Bankarbeitszeiten gibt es nicht mehr. Hameseder: „Wir müssen heutzutage immer für unsere Kunden da sein – ganz egal, ob sie uns über Telefon und E-Mail bequem von zu Hause erreichen wollen oder eben persönlich in den Filialen.“

Die Werbekampagne für die Lehrlingssuche
Um diesen neuen Typus von Bank- und Versicherungsmitarbeiter anzusprechen, hat die Sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Wien jetzt gemeinsam mit ihren Mitgliedern eine eigene Werbekampagne gestartet, deren Ziel es ist, eben diese neuen Mitarbeiter zu finden.
„Das Herzstück unserer Kampagne ist eine Potenzialanalyse, i

n der die interessierten Bewerber überprüfen können, ob ihre Vorstellungen mit denen des tatsächlichen Berufs zusammenpassen“, erklärt Franz Stiglitz, Bildungsbeauftragter der Sparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Wien. Und ergänzt: „Angesprochen werden sollen nicht nur die klassischen Lehranfänger, sondern auch Maturanten oder Studienabbrecher, denn auch für sie bildet eine Lehre bei uns eine große Karrierechance.“

Zentrale Anlaufstelle der Lehrlingskampagne sind die beiden Homepages, die auch den Start in die Karriere bei Banken und Versicherungen bilden: der Self-Check online auf www.bankenlehre.at und www.versicherungslehre.at zeigt den Bewerbern ihr Potenzial für die Branche auf.  Die Kampagne läuft größtenteils online, dazu werden Out-of-home-Sujets platziert und eigene Promotions in Schulen gestartet. Vermittelt werden die Botschaften durch zwei trendige Jugendliche, die mit „Meine Lehre. Die sicherste Bank!“ bzw. „Meine Lehre. Die beste Versicherung!“ um potenzielle Bewerber buhlen.

Wiener Lehrlingszahlen blieben trotz Corona stabil 
Mit Jahresende 2020 wurden in den Wiener Bank- und Versicherungsbetrieben insgesamt 366 Lehrlinge ausgebildet – um 20 Lehrlinge oder 5,8 Prozent mehr als Ende Dezember 2019. Auch in der Industrie, im Gewerbe und Handwerk sowie im Handel gab es mehr Nachwuchskräfte als ein Jahr davor. Insgesamt lag die Zahl der Lehrlinge in Wien Ende Dezember bei 17.365, das ist ein Plus von 1,2 Prozent im Jahresabstand. Davon entfielen 13.810 Lehrlinge auf Ausbildungsbetriebe der gewerblichen Wirtschaft, ein Plus von 0,6 Prozent. Trotz der wirtschaftlich schwierigen Situation ist es in Wien also gelungen, die Lehrlingszahlen im Corona-Jahr stabil zu halten.

Ein Blick auf die Lehranfänger zeigt allerdings, dass die Pandemie vor allem im Tourismus- und Freizeitsektor Spuren hinterlassen hat. Dort konnten diesen Herbst mit 265 Nachwuchskräften nur halb so viele eine Ausbildung beginnen als im Jahr davor. Nur in der Industrie sowie bei Banken und Versicherungen war die Zahl der Lehranfänger gleich hoch oder höher wie im Jahr davor. Unterm Strich gab es mit 5.971 Lehrlingen im ersten Lehrjahr zu Jahresende dennoch ein Plus von 7,6 Prozent. Zurückzuführen ist das in erster Linie auf die überbetriebliche Ausbildungsschiene, wo sich nicht nur die Erhöhung der Zahl der Ausbildungsplätze, sondern vor allem eine Umstellung bei der Vertragserfassung auswirkt.

Vorlagenportal gewinnt beim Constantinus Award den 1. Platz

Über den 1. Platz beim Constantinus Award 2020 in der Kategorie Rechnungswesen und Personalverrechnung freut sich die Geschäftsführung des Vorlagenportals für Arbeitsrecht und Personalverrechnung, Birgit Kronberger MBA und Mag. Rainer Kraft: „Die Auszeichnung stärkt uns dabei, den bisherigen Weg weiter zu gehen. Die letzten turbulenten Monate haben gezeigt, dass unsere Kunden rasche und kompetente Informationen für ihre tägliche Arbeit benötigen. Unsere Vorlagen und Textmuster sparen den Kunden viel Zeit und Kosten.“ 

Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung, ausgestrahlt auf PULS24 am 12.01.2021, wurde der Award an die Geschäftsführung des Vorlagenportals übergeben.

Der Constantinus Award
Österreichs großer Beratungs-, Buchhaltungs- und IT-Preis wird seit 2003 jährlich vergeben und ist eine Initiative des Fachverbandes Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT). Er holt Beratungsqualität aus den Bereichen Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT vor den Vorhang - und prämiert Berater gemeinsam mit ihren Kunden.

Über das Vorlagenportal
Das Vorlagenportal bietet eine Online-Datenbank für Arbeitsrecht und Personalverrechnung, durch die die im Personalwesen tätigen Personen mit qualitativ hochwertigen Textmustern unterstützt werden. Die Datenbank bietet alles, was man an Schriftverkehr vom Eintritt bis zum Austritt der Mitarbeiter brauchen kann (z.B. von der Stellenausschreibung, über Dienstverträge, Abrechnungshilfen bis hin zu Beendigungsschreiben) und umfasst aktuell über 1.200 Mustervorlagen. Das Vorlagenportal wird laufend erweitert und stets an die aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechung angepasst. Dies spart den Kunden viel Zeit und Kosten. Ebenso können teure Fehler im betrieblichen Schriftverkehr vermieden werden. Begleitende Webinare helfen den Kunden, schnell und einfach fachlich up-to-date zu bleiben.

Foto: Wolfgang Voglhuber

Susanne Weichselbaum übernimmt PR für Dr. Johannes Matiasek

Dr. Susanne Weichselbaum übernimmt ab sofort mit Ihrer Agentur WEICHSELBAUM PR die Kommunikations-Agenden für Dozent Dr. Johannes Matiasek, Beauty Doc & Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie in Wien und Schladming.

Zu seinen Spezialgebieten gehören neben minimalinvasiven Behandlungen wie Filler, Faden- und Vampirlifts auch chirurgische Lidstraffungen, Facelifts, Brustkorrekturen, sowie die gesamte Palette des Body-Contourings. Stets unter der Prämisse: Schönheit individuell definieren und Natürlichkeit wahren.

Zur Behandlung lokaler Fettdepots bietet Dr. Matiasek die von der Harvard Medical School entwickelte, nicht-operative Bodyforming-Behandlung „Kryolipolyse“ an, bei der Fettzellen durch medizinische Kälteeinwirkung weggefroren werden.

Neben ästhetischen Behandlungen und Eingriffen führt Dozent Matiasek handchirurgische Operationen und Tumorentfernungen im Gesichtsbereich durch.

Infos: www.drmatiasek.at

Foto: Weichselbaum PR

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