„Einfach, sicher und langfristig investieren“ verspricht beatvest, eine anfängerfreundliche Investment-Plattform für Börsenneulinge. Auf Basis von „on-the-go“-Kursen und dem damit erworbenen Wissen erstellt eine KI dem Kunden ein individualisiertes Depot für den langfristigen Vermögensaufbau. Die Idee begeisterte auch den Gründer von N26, Max Tayenthal, der sich an dem Fintech beteiligt. Geplanter Start der App ist Mitte 2022.
Wien/Klagenfurt/München, am 25. Januar 2022. An Börsenneulinge mit einem langfristigen Anlagehorizont richtet sich das Angebot von beatvest, einer neuen Investmentplattform der Gründerinnen Sophie Thurner (30) und Julia Kruslin (27). Die Idee: Mit Hilfe von jederzeit verfügbaren „on-the-go“-Kursen soll der Einstieg von Börsenneulingen in die Investmentwelt so einfach wie möglich gestaltet werden.
Auf Basis des erworbenen Wissens erstellt eine KI einen Vorschlag für ein individuelles Portfolio. „Kunden können somit leichter entscheiden, in welche Branchen sie investieren möchten. Dabei stehen immer ein langfristiges Investment und der individualisierte Portfolioaufbau im Vordergrund“, so die beiden Gründerinnen.
KI unterstützt den Aufbau der Portfolios
Nach der Registrierung werden der Kenntnisstand des Nutzers und dessen Interessen abgefragt und in kurzen Text-, Video- und Audio-Modulen das Börsenwissen erweitert. Dabei fließt die Erfahrung von Sophie Thurner als Finanzaufseherin bei der britischen und US-Börsenaufsicht, FCA und SEC, sowie im Investmentbanking in die Module ein.
„Ich möchte mit beatvest mein Wissen zum Thema Investieren weitergeben. Deshalb setze ich mich auch gerne selbst vor die Kamera“, erklärt Thurner. Kruslin: „Je nach Risikoprofil und Interessen generiert beatvest zusammen mit dem Kunden und mit Hilfe einer KI ein individuelles Musterdepot aus breit gestreuten Indexfonds. Anders als bei bisherigen Mitstreitern kann in unterschiedliche Ziele investiert werden, wie z.B. Wohnraum oder auch die Pension. Die App (Start Mitte 2022) kann so auf die unterschiedlichen Ziele der Kunden beim Investieren eingehen, denn unterschiedliche Ziele erfordern auch eine unterschiedliche Anlagestrategie. Bei der Umsetzung und Einlagensicherung kooperieren wir mit einer Partnerbank.“
Einstieg von N26-Gründer Max Tayenthal & 2000 Interessenten auf der Warteliste
Die innovative Idee der beiden Gründerinnen begeistert auch namhafte Investoren. So sicherte sich niemand Geringerer als der N26-Mitgründer und Co-CEO Max Tayenthal seinen Anteil an dem jungen Unternehmen. Gemeinsam mit dem von Porsche und dem Axel Springer Verlag initiierten VC Fond „APX“ investierte Tayenthal eine sechsstellige Summe. Mit dem Kapital planen die beatvest-Gründerinnen den Ausbau ihrer Plattform, eine Erweiterung des Teams und den Launch der App Mitte 2022. Das Interesse an der App ist enorm. Mehr als 2000 potenzielle Kunden stehen auf der Warteliste. Vor dem Start der App bietet beatvest seinen Kunden an, sich Fachwissen mit Hilfe von Blogs, Newslettern und Podcasts auf www.beatvest.com anzueignen.
Über beatvest
Im Frühjahr 2020 hatte die Klagenfurter Betriebswirtin und Unternehmensberaterin (Strategy&, Kearney) Julia Kruslin die Idee, den Einstieg in den Kapitalmarkt anfängerfreundlich zu gestalten. Gemeinsam mit der Münchnerin Sophie Thurner, welche als Finanzaufseherin bei der britischen und US-Börsenaufsicht, FCA und SEC tätig war, gründete sie das Fintech Beatvest. Seit dem Einstieg von N26-Mitgründer Max Tayenthal im Oktober 2021 wird die Investmentplattform massiv ausgebaut. Der Launch der App erfolgt Mitte 2022.
Foto: beatvest