Pearle Österreich als Lehrbetrieb ausgezeichnet

Besonderes Engagement in der Ausbildung zukünftiger Fachkräfte macht sich bezahlt. Das bestätigt das renommierte „Great Place to Work“-Institut. Dieses hat als erstes Unternehmen in der Branche Augenoptik in Österreich für die umfangreiche Kompetenz in der Lehrlingsausbildung ausgezeichnet.

Seit 2017 vergibt Great Place to Work das Label „Great Start“ an Betriebe, die eine besonders gute Integration von Lehrlingen in die Arbeitswelt fördern. Das Besondere daran: Für eine erfolgreiche Zertifizierung zählt neben dem betrieblichen Lehrlingskonzept vor allem das Feedback der Lehrlinge selbst. 

„Wir freuen uns über die Auszeichnung von ,Great Place to Work‘, die unser jahrelanges Engagement in Sachen Lehrlingsausbildung unterstreicht. Fast alle Lehrlinge, rund 95 Prozent, sind mit der Ausbildung bei Pearle sehr zufrieden und das macht uns besonders stolz“, so Geschäftsführer Christoph Gruber.

Investition in die Zukunft

Insgesamt 50 Lehrlinge haben im vergangenen Jahr die Ausbildung zum/zur Augenoptiker*in bei Pearle begonnen. Auch im kommenden Jahr sollen laut Geschäftsführer Gruber erneut 50 zusätzliche Lehrlinge aufgenommen werden. Im Fokus der Ausbildung steht neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen der Augenoptik vor allem eine praxisnahe Ausbildung in den Pearle Filialen.

„Für ein hervorragendes Ausbildungs- und Betriebsklima ist es erforderlich, die Zusammenarbeit im Team und zugleich die individuellen Stärken der Mitarbeiter*nnen zu fördern. Das funktioniert am besten, wenn unsere Lehrlinge direkt in die Abläufe unserer Filialen integriert werden und bereits während ihrer Ausbildung erste Erfahrungen in der Kundenberatung sammeln können“, so Gruber.

Als Fachoptiker setzt Pearle vor allem auf eine individuelle und umfassende Kundenberatung: „Wir wissen genau, welchen wichtigen Beitrag jede*r einzelne unserer Mitarbeiter*innen zum Geschäftserfolg leistet. Die Investition in eine qualitativ hochwertige Lehrlingsausbildung sehen wir somit als Investition in die Zukunft von Pearle Österreich“, so Gruber abschließend.

Foto: Rudi Ferder